2005

Mittwoch, 13. Juli 2005

Der Traum jedes Verführers

- eine Frau viel trinken zu lassen und sie dann ins Bett zu manövrieren. Der Traum ist mir gestern Abend in Erfüllung gegangen.

Na gut, das ist bißchen spitzfindig. Sie hat aus Neugier die Starkbiersorte bestellt, die ich getrunken habe, und es war für uns beide bißchen viel, wie wir dann bald feststellen durften.

Aber meine Herren, sie hat mir schon im bekifften Vollmond ziemlich eindeutige Angebote gemacht und wir waren guter Dinge. Ich sollte sie nach Hause bringen, und das war ja wohl eine Selbstverständlichkeit. Wie wir zu ihr gelangt sind, davon weiß ich nicht [edit nach erstem Kommentar] mehr alles, aber ich hab sie bis ins Bett gebracht.

Jetzt gehts mir wieder gut (rübenmäßig).

Das war unsere Vierteljahr-Feier.[/edit]

Dienstag, 12. April 2005

Ziep

Heute Morgen hat es auch bei mir zwischendurch zweimal kurz geziept. Aber es war schnell wieder vorbei. Letzte Zuckungen. Ich kann gar nicht nachvollziehen, wo das her kam. Selbst ein Anblick bringt mich nicht mehr in Wallung.

Na ja, Essen und Trinken schmeckt, und die Musik geht gut ins Ohr. Der blaue Himmel guckt durch. Gesund bin ich auch. Was soll's. Die Leber stirbt zuletzt.

Montag, 11. April 2005

Kontakt(versuch)e vom Wochenende

Die Teilnahme an dem Lehrgang sah so aus, daß ich nach längerer Reise dort ankam und alles ein Mißverständnis war. Es gab keinen Lehrgang. Dort eine Frau „kennengelernt”, die einem ähnlichen Mißverständnis erlegen war. Sie war geringfügig jünger als ich und hätte mich interessiert. Was hätte ich in einer dreiviertel Stunde übers Knie brechen sollen? e-mail hatte sie nicht so richtig. „Das geht über meinen Bruder.” Klingt nicht gerade nach einem Ehe-Haushalt. Nein, also man muß auch nicht über jede herfallen wie ein Moskito (bin ein Tiger, will große Happen), bloß weil ihr Profil passen könnte. Aber doch, ich könnte was verpaßt haben...

Freitag Abend, nach elfstündiger Reise wieder zu Hause, der Verrückten, der Fröschin und der Neuen, die ich Rundholz 25 nenne, auf Band gesprochen. Die ersten beiden haben das ganze Wochenende nicht zurückgerufen, Rundholz 25 hat mich Sonntag Morgen 10 Uhr aus dem Bett geklingelt  ;-)  Sie macht einen seltsam ruhigen Eindruck. Das kann mann nicht beschreiben: Mit manchen ergibt sich auf Anhieb ein zweistündiges Telefonat (Fröschin 15), mit anderen wird nichts geschmeidig. Dabei hat sie zwei kleine Kinder. Aber ich bin doch nicht korrupt. Es muß alles stimmen. Mit anderen Worten: dann lieber eine für immer Kinderlose, die mich vom Hocker reißt. - Ein Treffen mit ihr ist ins Auge gefaßt. Ach, und da sind 50 km zu fahren.

Ja, und dann hat mir gestern (So.) die Joggerin eine SMS geschrieben, wo sie mir in korrektem Ton mitteilt, daß sie wohl nicht zu mir paßt. (Als ob ich nicht derjenige bin, der das einschätzt. Warum schreibt sie nicht: „Du paßt nicht zu mir”?)

Mittlerweile bin ich, rein masse-mäßig gesehen (hach ja, das klingt zynisch), nicht betrübt über welche, die abspringen. Bei einigen Neuen muß ich mich nämlich dringend melden.

Mein Vater: „Was macht die Zicken-Prüfung?” (lacht)
ich: „Jaaa, also - ich arbeite das ab.”

Aber einige lasse ich mir nur ungern entgleiten. Mit der Fröschin hat es so interessant begonnen. Sie schweigt.

Ich freue mich auf das Freß-Date morgen mit der molligen Quarkfröschin. Sie war gleich ganz erwärmt am Telefon. Gesprächsfreudig und interessiert. Einige Anknüpfungs-Punkte. Endlich. Ich habe es 26 Tage nicht gehabt: Ein Erst-Date. Ein Kaffee.

Donnerstag, 7. April 2005

Trink, Brüderchen, trink


Am Wochenende bin ich zu einem Lehrgang, zu dem aus gewissen Gründen der Tradition wohl 15 Männer und eine Frau fahren werden. So ungefähr erwarte ich das Mischungsverhältnis.

Da gibt's nur eins: Um die Gute werden sich die anderen schon kümmern. Saufen und Kerl sein. Auch mal schön. Jedenfalls bis zum nächsten Morgen, wenn mit kräftiger Musik geweckt wird. Ouuh.

Deswegen habe ich schon immer die Werner-Comics geliebt und die Blues Brothers und die Leningrad Cowboys: Eine Welt aus Männern, in der Frauen als aufreizende Wesen bloß eine Nebenrolle spielen. Das habe ich immer als sehr wohltuend empfunden. Dafür wurde mehr das Trinken und die Musik und die Männergefühle betont. Also die drei erwähnten Welten haben mir wirklich bei meinem inneren Überleben geholfen.

Heute Abend drei Zuschriften

- aus dem Kasten gezogen: Aspirantin 22, Diskomuffelin 23 und Spannschlinge 24.

Langsam wird's eng...

[edit 07/04/05 13:33] Gestern Abend vor dem Zu-Bett-gehen noch je eine SMS an Ist-wie-ich 18 und an Aspirantin 22 geschrieben. Die Aspirantin hat mir heute Vormittag geantwortet, wir sollten telefonieren für eine Verabredung. Na dann. [/edit]

Donnerstag, 31. März 2005

ersten drei Monate: Februar 2005

Mi., 2. Feb.: kurzer erotischer Blickwechsel mit Rapunzel

Do., 3. Feb.: Fotos von balzenden Vögeln sollen einen Platz in meinem Blog bekommen. Denn ich bin der Meinung: der Unterschied zu den balzenden Menschen des 21. Jahrhunderts ist gar nicht so groß. - 1200 Tage ohne Sex.

Sa., 5. Feb.: „Wahllos” im Vorübergehen einige Frauen geküßt. Ich hatte gut getankt. Gewehrt hat sich keine.

Rosenmontag, 7. Feb.: Ich erhalte die erste Zuschrift auf eine Annonce (Freesie 2).

Mi., 9. Feb.: Das erste Blind Date in meinem Leben. Es blieb blind. Freesie 2 ist nicht erschienen und wollte dann auch nicht mehr.

Fr., 11. Feb.: Wenn ich diesen Beitrag von mir lese (eine erst kleine Bestandsaufnahme), dann kann ich nur schmunzeln. Ich bin stolz auf vier Telefonnummern. Hihi. Ich habe mich inzwischen ganz schön entwickelt. Aber:Nein, die Befürchtung: „Jetzt hast du für März noch drei Anzeigen aufgegeben. Die brauchst du dann doch eh nicht mehr/schade um das Geld.” hat sich als unbegründet erwiesen...Sehr richtig. Galt auch für April, wird auch für Mai gelten.

Sa., 12. Feb.: Telefonat mit Zarah 6. Wir vereinbaren ein Treffen.

So., 13. Feb.: Verhör-Telefonat mit Laszive 4

Mo., 14. Feb. (Valentinstag): Das erste Blind Date in meinem Leben (im Alter von 42). Im großen und ganzen ein Erfolg. „Kaffee” Nr. 1

Di., 15. Feb.: Komminsbett 7 disqualifiziert sich selbst.

Do., 17. Feb.: Ich entdecke, daß ich in der Süddeutschen Zeitung gelinkt bin. Ein Grund zur Freude. Bringt viele Hits. Aber wichtig sind die, die bleiben!

Fr., 18. Feb.: neue (selbstbewußte) e-mail-Adresse: one-of-the@mastersoflove.com

Fr., 18. Febr.: Ehren-Erwähnung für meine Friseurin! („Da müßde Sie ja dauernd abwechselnd nackt und angezoge die Straße langlaufe.”)

Fr., 18. Feb.: Telefonat mit Verrückte 8. Treffen für 20/02 vereinbart.

Fr., 18. Feb.: Nach der Bild(!)zuschrift von Pessimistin 9 eine ganze Reihe von SMSsen. Sie legt Wert auf Verständigung und Zuverlässigkeit. Ich habe sie allerdings bis heute nicht gesehen.

19. auf 20. Feb.: Das bisher geilste Erlebnis dieses Jahr: mit der Namenlosen im Bett. Das beendete eine petting-freie Zeit von über drei Jahren und stellt gleichzeitig den Punkt Null für die Zählung bis irgendwann dar. Gefolgt von Verliebtheit und Liebeskummer, der inzwischen abgeheilt ist („Wartet den April ab” ;-) - Fazit: Ich wurde als Bett-Wärmer benutzt. Ich frage mich bis heute, ob ich solche Geschichten in Zukunft meiden oder mitnehmen soll.

So., 20. Feb.: Abends der „Kaffee” mit der Verrückten. Die Namenlose hatte gesagt, ich solle dort hingehen. Immer ein schlechtes Zeichen. Wenn eine Frau sowas sagt, wird es nichts mit ihr. - Ich bin übermüdet von der Nacht, bin nicht bei der Sache, sitze das Date ab. Das hatte die Verrückte nicht verdient. Sie ist eine interessante, lebhafte Frau. „Kaffee” Nr. 2

Di., 22. Feb.: Abends Telefonat mit der Namenlosen. Sie sagt mir, daß sie sich darüber klargeworden ist, daß sie nicht offen ist für eine Bindung, da sie noch zu sehr an diesem Arschloch hänge, von dem sie sich getrennt habe. Sie wolle nie wieder mit dem zusammensein. (Wochen später hat sie mir erzählt, daß er sie für paar Tage wieder rumgekriegt hat, dann wieder sehr abschätzig behandelt. Aber daß sie weiterhin nicht bereit für eine Bindung sei. Ja, Leute, Schweinehund müßte mann sein, dann kriegt mann die geilsten, oder wahlweise die nettesten, Weiber. Das beißt die Maus keinen Faden ab.)

Fr., 25. Feb.: der konstatiert ein neues Zeitalter in seinem Leben. Na ja. Bombastische Feststellung. Es ist immer so: Alles muß man allein machen, sonst tut sich nichts. With a little help from my friends!

Sa., 26. Feb.: die zweite Staffel Anzeigen erscheint. Ich lande die Annonce des Monats (Frosch[könig]), die sich als erstaunlich zäh erweist. Noch bis weit in den April hinein Rückmeldungen.

Sa., 26. Feb.: Die Frau, mit der ich 2001 kurz und fest zusammen war, ruft an. Noch immer denke ich viel an sie. Das war ein glückliches Zusammentreffen damals, nur der Kinderwunsch... Sie ist außergewöhnlich. Wir woll(t)en uns wiedersehen, zusammen essen gehen.

So., 27. Feb.: Morgens um 4 „Kaffee” Nr. 3: Ein Fünf-Minuten-Bier mit Energiebündel 10

So., 27. Feb.: Abends Telefonat mit Wilde Maus 11. Der bereits in der Annonce geäußerte Wunsch, zusammen über das lokale Frühlingsfest zu bummeln, sollte sich nicht erfüllen. Erst will sie mich sofort sehen, dann schweigt sie mich weg.

--------

Insgesamt ein Monat, von dem ich ein Vierteljahr vorher bloß hätte träumen können! Dank der Annoncen. Dank meines aus der Verzweiflung entstandenen Planes.

ersten drei Monate: Januar 2005

Ich hatte mir vorgenommen, Anfang März mein Konzept zu überdenken. Damit bin ich bißchen steckengeblieben (unfertig). Ich habe mir vorgenommen, aller zwei Monate kritisch innezuhalten. Das schaffe ich so rigide wohl nicht. Letztlich geschieht es laufend.

Der heutige Tag, als letzter des Quartals, paßt buchhalterisch aber gut, mal eine schöööne Liste zu schreiben. In drei Folgen: monatsweise.

So., 2. Jan.: Treffen (kein Date) mit einer befreundeten jungen Frau. Restaurant. Gemeinsam gegessen. Getrennte Kasse. Sie schenkt mir zum Abschied ein Maskottchen.

Mo., 3. Jan.: Ich veröffentliche das Konzept für meine miss100n. Die Wurzeln für diese Idee reichen teilweise viele Jahre zurück.

So., 09. Jan.: der erste „Kaffee” ist „nur” ein Übungskaffee: Rotwein-Schorle mit einer alten Bekannten. Aber ein Schritt nach vorn!

09. Jan.: ein typisches Verhör-Telefonat. Schmutziges Alltags-Geschäft für jemannd, der auf der Suche ist. Nichts Beunruhigendes mehr. Immerhin: Vielleicht braucht man ja mal eine Fußpflegerin oder eine Übersetzerin für Griechisch. Oder eine, die die Katze in Pflege nimmt. Bin ich nicht berechnend.

Jan./Feb.: Meine Hoffnung, einen Kontakt auch nur anzipfeln zu können auf einer Reihe von abendlichen Veranstaltungen, erfüllt sich nicht im mindesten. Diese Veranstaltungen hatten es an sich, daß die Frauen dort nur Mütter meiner Altersstufe waren. Eigentlich ideal vorsortiert. - Bei der Gelegenheit fällt mir ein, was Berlinerin 101 im März 2004 zu mir gesagt hat: „Wenn Du einer der Väter auf dem Elternabend wärst, würde ich mir Dich mal bißchen genauer ansehen.” Damals wollte ich das nur schwer glauben. Zumal sie die Gelegenheit hatte, mich so genau anzusehen, wie sie wollte.

Fr., 21. Jan., auf Sa.: Ich muß lernen, daß das Nachtleben in dieser Stadt erst 01:30 Uhr beginnt. Was in der Nacht auf Sonnabend nicht so praktisch ist.

Do., 27. Jan.: Aus dem Nichts entwickelt sich eine sehr heiße, zuerst halbreale, dann fiktive Geschichte mit einer sehr realen, heißblütigen Unbekannten namens Alexandra. Ich richte eine großartige Seite dafür ein. Daß das Projekt stagniert, ist meine Schuld.

Ende Jan.: Meine ersten drei Annoncen erscheinen: Kaffee (5 Rückmeldungen), Trinken & Singen (3), Zärtlichkeit (2).

Mittwoch, 30. März 2005

Heute Abend

Die Fröschin meldet sich nicht. Der Pessimistin eine SMS geschickt mit meiner Festnetz-Nummer. Kein Rückruf. Neu hat mir auf die Kennenlernabend-Anzeige hin auf Telebox gesprochen: Stern von [...] 19

Frauen sind am neugierigsten (neu-geier-igsten), wenn sie mich noch nicht gesehen haben...

Nicht aller Tage Abend

Ich hatte den gestrigen Dienstag-Abend seit Tagen herbeigesehnt. 21 Uhr die Fröschin angerufen. Das heißt: Ihr auf Band gesprochen. Sie könne bis Mitternacht zurückrufen. Es kam kein Rückruf.

Ich nehme vorweg, was Ihr mir schreiben würdet: nur die Ruhe. Nicht drängeln. Ja. Schon gut. Ich kann das. Jedenfalls ist nun der längste Abstand zwischen zwei Dates eingetreten seit Beginn der miss100n. (Ostersonntag war kein Date.)

Werde mal die Teleboxen abhören. Vielleicht will ja eine ein Kind von mir.

der

[edit] Ich sehe gerade: Das I.Quartal neigt sich ja schon seinem Ende zu. Ich müßte schon 25 Kaffees beisammen haben. Habe sechs. Auch hier: Nur die Ruhe. Derzeit kann ich gar nicht alle bewältigen. 40 in einem Jahr ist doch auch ganz nett. Falls mich nicht vorher die Tigerin holt. [/edit]

Sonntag, 27. März 2005

Jede Minute,

- die ich mit der Fröschin verbringe, ist eine lohnende Minute. Ich hatte heute das Treffen mit Bellatrix 12, und enttäuschende Treffen haben einen Vorteil: Sie lassen mich schärfer erkennen, wen ich zu schätzen weiß.

Ich denke jeden Tag an die Fröschin, und ich hatte meine Zweifel, weil ich bisher kein Ziepen spürte. Es ist wirklich bemerkenswert, wie ein Treffen ohne Saft und Würze die Hinwendung zu einer anderen Frau fördert.

Langsam bekomme ich Verliebtheits-Gefühle. Ich kann die Fröschin erst in 50 Stunden erreichen. Ich sehne mich nach dem Telefonat. Und es ist nicht ausgeschlossen, daß sie sagt: „Hör mal, ich habe lange überlegt, und ich glaube, es ist das Beste, wenn...”

Weitere Berichte folgen voraussichtlich heute Abend.

der

°ei° °ie°e°°e°e°.

Rückschau, Umschau, Vorschau.





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