Donnerstag, 31. März 2005

ersten drei Monate: Februar 2005

Mi., 2. Feb.: kurzer erotischer Blickwechsel mit Rapunzel

Do., 3. Feb.: Fotos von balzenden Vögeln sollen einen Platz in meinem Blog bekommen. Denn ich bin der Meinung: der Unterschied zu den balzenden Menschen des 21. Jahrhunderts ist gar nicht so groß. - 1200 Tage ohne Sex.

Sa., 5. Feb.: „Wahllos” im Vorübergehen einige Frauen geküßt. Ich hatte gut getankt. Gewehrt hat sich keine.

Rosenmontag, 7. Feb.: Ich erhalte die erste Zuschrift auf eine Annonce (Freesie 2).

Mi., 9. Feb.: Das erste Blind Date in meinem Leben. Es blieb blind. Freesie 2 ist nicht erschienen und wollte dann auch nicht mehr.

Fr., 11. Feb.: Wenn ich diesen Beitrag von mir lese (eine erst kleine Bestandsaufnahme), dann kann ich nur schmunzeln. Ich bin stolz auf vier Telefonnummern. Hihi. Ich habe mich inzwischen ganz schön entwickelt. Aber:Nein, die Befürchtung: „Jetzt hast du für März noch drei Anzeigen aufgegeben. Die brauchst du dann doch eh nicht mehr/schade um das Geld.” hat sich als unbegründet erwiesen...Sehr richtig. Galt auch für April, wird auch für Mai gelten.

Sa., 12. Feb.: Telefonat mit Zarah 6. Wir vereinbaren ein Treffen.

So., 13. Feb.: Verhör-Telefonat mit Laszive 4

Mo., 14. Feb. (Valentinstag): Das erste Blind Date in meinem Leben (im Alter von 42). Im großen und ganzen ein Erfolg. „Kaffee” Nr. 1

Di., 15. Feb.: Komminsbett 7 disqualifiziert sich selbst.

Do., 17. Feb.: Ich entdecke, daß ich in der Süddeutschen Zeitung gelinkt bin. Ein Grund zur Freude. Bringt viele Hits. Aber wichtig sind die, die bleiben!

Fr., 18. Feb.: neue (selbstbewußte) e-mail-Adresse: one-of-the@mastersoflove.com

Fr., 18. Febr.: Ehren-Erwähnung für meine Friseurin! („Da müßde Sie ja dauernd abwechselnd nackt und angezoge die Straße langlaufe.”)

Fr., 18. Feb.: Telefonat mit Verrückte 8. Treffen für 20/02 vereinbart.

Fr., 18. Feb.: Nach der Bild(!)zuschrift von Pessimistin 9 eine ganze Reihe von SMSsen. Sie legt Wert auf Verständigung und Zuverlässigkeit. Ich habe sie allerdings bis heute nicht gesehen.

19. auf 20. Feb.: Das bisher geilste Erlebnis dieses Jahr: mit der Namenlosen im Bett. Das beendete eine petting-freie Zeit von über drei Jahren und stellt gleichzeitig den Punkt Null für die Zählung bis irgendwann dar. Gefolgt von Verliebtheit und Liebeskummer, der inzwischen abgeheilt ist („Wartet den April ab” ;-) - Fazit: Ich wurde als Bett-Wärmer benutzt. Ich frage mich bis heute, ob ich solche Geschichten in Zukunft meiden oder mitnehmen soll.

So., 20. Feb.: Abends der „Kaffee” mit der Verrückten. Die Namenlose hatte gesagt, ich solle dort hingehen. Immer ein schlechtes Zeichen. Wenn eine Frau sowas sagt, wird es nichts mit ihr. - Ich bin übermüdet von der Nacht, bin nicht bei der Sache, sitze das Date ab. Das hatte die Verrückte nicht verdient. Sie ist eine interessante, lebhafte Frau. „Kaffee” Nr. 2

Di., 22. Feb.: Abends Telefonat mit der Namenlosen. Sie sagt mir, daß sie sich darüber klargeworden ist, daß sie nicht offen ist für eine Bindung, da sie noch zu sehr an diesem Arschloch hänge, von dem sie sich getrennt habe. Sie wolle nie wieder mit dem zusammensein. (Wochen später hat sie mir erzählt, daß er sie für paar Tage wieder rumgekriegt hat, dann wieder sehr abschätzig behandelt. Aber daß sie weiterhin nicht bereit für eine Bindung sei. Ja, Leute, Schweinehund müßte mann sein, dann kriegt mann die geilsten, oder wahlweise die nettesten, Weiber. Das beißt die Maus keinen Faden ab.)

Fr., 25. Feb.: der konstatiert ein neues Zeitalter in seinem Leben. Na ja. Bombastische Feststellung. Es ist immer so: Alles muß man allein machen, sonst tut sich nichts. With a little help from my friends!

Sa., 26. Feb.: die zweite Staffel Anzeigen erscheint. Ich lande die Annonce des Monats (Frosch[könig]), die sich als erstaunlich zäh erweist. Noch bis weit in den April hinein Rückmeldungen.

Sa., 26. Feb.: Die Frau, mit der ich 2001 kurz und fest zusammen war, ruft an. Noch immer denke ich viel an sie. Das war ein glückliches Zusammentreffen damals, nur der Kinderwunsch... Sie ist außergewöhnlich. Wir woll(t)en uns wiedersehen, zusammen essen gehen.

So., 27. Feb.: Morgens um 4 „Kaffee” Nr. 3: Ein Fünf-Minuten-Bier mit Energiebündel 10

So., 27. Feb.: Abends Telefonat mit Wilde Maus 11. Der bereits in der Annonce geäußerte Wunsch, zusammen über das lokale Frühlingsfest zu bummeln, sollte sich nicht erfüllen. Erst will sie mich sofort sehen, dann schweigt sie mich weg.

--------

Insgesamt ein Monat, von dem ich ein Vierteljahr vorher bloß hätte träumen können! Dank der Annoncen. Dank meines aus der Verzweiflung entstandenen Planes.

ersten drei Monate: Januar 2005

Ich hatte mir vorgenommen, Anfang März mein Konzept zu überdenken. Damit bin ich bißchen steckengeblieben (unfertig). Ich habe mir vorgenommen, aller zwei Monate kritisch innezuhalten. Das schaffe ich so rigide wohl nicht. Letztlich geschieht es laufend.

Der heutige Tag, als letzter des Quartals, paßt buchhalterisch aber gut, mal eine schöööne Liste zu schreiben. In drei Folgen: monatsweise.

So., 2. Jan.: Treffen (kein Date) mit einer befreundeten jungen Frau. Restaurant. Gemeinsam gegessen. Getrennte Kasse. Sie schenkt mir zum Abschied ein Maskottchen.

Mo., 3. Jan.: Ich veröffentliche das Konzept für meine miss100n. Die Wurzeln für diese Idee reichen teilweise viele Jahre zurück.

So., 09. Jan.: der erste „Kaffee” ist „nur” ein Übungskaffee: Rotwein-Schorle mit einer alten Bekannten. Aber ein Schritt nach vorn!

09. Jan.: ein typisches Verhör-Telefonat. Schmutziges Alltags-Geschäft für jemannd, der auf der Suche ist. Nichts Beunruhigendes mehr. Immerhin: Vielleicht braucht man ja mal eine Fußpflegerin oder eine Übersetzerin für Griechisch. Oder eine, die die Katze in Pflege nimmt. Bin ich nicht berechnend.

Jan./Feb.: Meine Hoffnung, einen Kontakt auch nur anzipfeln zu können auf einer Reihe von abendlichen Veranstaltungen, erfüllt sich nicht im mindesten. Diese Veranstaltungen hatten es an sich, daß die Frauen dort nur Mütter meiner Altersstufe waren. Eigentlich ideal vorsortiert. - Bei der Gelegenheit fällt mir ein, was Berlinerin 101 im März 2004 zu mir gesagt hat: „Wenn Du einer der Väter auf dem Elternabend wärst, würde ich mir Dich mal bißchen genauer ansehen.” Damals wollte ich das nur schwer glauben. Zumal sie die Gelegenheit hatte, mich so genau anzusehen, wie sie wollte.

Fr., 21. Jan., auf Sa.: Ich muß lernen, daß das Nachtleben in dieser Stadt erst 01:30 Uhr beginnt. Was in der Nacht auf Sonnabend nicht so praktisch ist.

Do., 27. Jan.: Aus dem Nichts entwickelt sich eine sehr heiße, zuerst halbreale, dann fiktive Geschichte mit einer sehr realen, heißblütigen Unbekannten namens Alexandra. Ich richte eine großartige Seite dafür ein. Daß das Projekt stagniert, ist meine Schuld.

Ende Jan.: Meine ersten drei Annoncen erscheinen: Kaffee (5 Rückmeldungen), Trinken & Singen (3), Zärtlichkeit (2).

Bitte besucht auch mal...

meine Umfragen! Z. B. diese.

Danke!

der

Das Kölsche Grundgesetz

Artikel 1
Sieh den Tatsachen ins Auge!
Et es wie et es!

Artikel 2
Habe keine Angst vor der Zukunft!
Es kütt wie et kütt!

Artikel 3
Lerne aus der Vergangenheit!
Et hätt noch immer joot jejange!

Artikel 4
Jammere den Dingen nicht nach!
Wat fott es es fott!

Artikel 5
Sei offen für Neuerungen!
Et bliev nix wie et wor!

Artikel 6
Sei kritisch, wenn Neuerungen Überhand nehmen!
Kenne mer nit, bruche mer nit fott domet!

Artikel 7
Füge dich in dein Schicksal!
Wat wellste maache?

Artikel 8
Achte auf deine Gesundheit!
Mach et joot äwer nit ze off!

Artikel 9
Stelle immer zuerst die Universalfrage:
Wat soll dä Quatsch?

Artikel 10
Komme dem Gebot der Gastfreundschaft nach!
Drinkste eine met?

Artikel 11
Bewahre dir eine gesunde Einstellung zum Humor!
Do laachs dich kapott!



Ich muß mal nach Görlle fahren.

gefunden hier: Der Männerblog

Mittwoch, 30. März 2005

Heute Abend

Die Fröschin meldet sich nicht. Der Pessimistin eine SMS geschickt mit meiner Festnetz-Nummer. Kein Rückruf. Neu hat mir auf die Kennenlernabend-Anzeige hin auf Telebox gesprochen: Stern von [...] 19

Frauen sind am neugierigsten (neu-geier-igsten), wenn sie mich noch nicht gesehen haben...

Eine authentische Geschichte

Ich kolportiere nur. Ist aber authentisch überliefert.

Zwei Boxer treffen beim Wiegen aufeinander. Macho-Sprüche gehören da dazu. Aber einer hat es übertrieben.

Boxer A: „Du bist schwul.”

Boxer B: „Schick mir Deine Schwester, dann werde ich ihr schon zeigen, ob ich schwul bin.”

Und dann mußten alle Anwesenden dazwischengehen...

30. März 2004

Ein „denkwürdiger” Tag. Ich hatte einen ausgewachsenen Alkohol-Kater und erschien erst um 14 Uhr auf Arbeit. Der Chef legte mir nahe, mir was anderes zu suchen.

Was war geschehen? Am Vorabend hatte ich mir einen gesoffen, aus Liebeskummer. Sie hatte mir bis zu dem Treffen am 20. März 2004 fast stündlich geschrieben. Jetzt seit vier Tagen keinen Pieps. Ich hatte sooo große Erwartungen in sie gesetzt. (Das waren Vor-der-Zeiten).

Nachher hieß es: Sehr starke Kopfschmerzen, mehrere Tage Krankenhaus, sofort Kur. Schreib mir nicht, ich melde mich in drei Wochen wieder. Es kam nie wieder eine Reaktion.

Bis jetzt. Ich habe ihr eine Oster-e-card geschrieben:Frohe Ostern, Berlinerin 101!

Darf ich Dir einige Zeilen schreiben?

Du bist die Frau, in die ich je am heißesten verliebt war. Es war nicht leicht für mich, Deine Zurückweisung wegzustecken.

Seit Anfang 2005 bin ich aktiver denn je auf der Suche nach einer Partnerin. Und ich habe so viele Kontakte, daß ich sie gar nicht alle bewältigen kann. Genau aus diesem Grund mußt Du diesen Ostergruß nicht als Attacke empfinden.

Da ich unser Treffen angenehm in Erinnerung habe, möchte ich Dich fragen, wie es Dir geht.

Bitte fühle Dich nicht bedrängt. Schreib mir doch einige Zeilen.

Viele Grüße,

der

26/03/05    
Es entspann sich nun folgender e-mail-Dialog:hallo der,danke für die karte.

hilf mir ein bisschen auf die sprünge-wann haben wir uns getroffen?nicht böse sein-habe es vergessen.

ich bin mittlerweile nicht nur alleinerziehende mutter,sondern stolze besitzerin eines [Hundes].es geht mir gut-danke der nachfrage.

schöne ostern wünscht

berlinerin 101
27/03/05    
Ähäm. Alleinerziehende Mutter ist sie schon seit mehreren Jahren.Hallo Berlinerin 101,

Deine Antwort ist eine Sensation für mich. Vielleicht hättest Du nicht
geantwortet, wenn Du Dich erinnert hättest, wer ich bin?

Wir haben uns über liebe123.de kennengelernt. Ich wohne in [...]. Wir
haben uns über 100 e-mails geschrieben. Am 20. März 2004 haben wir uns dann getroffen. Du hast mir das Luftbrücken-Denkmal gezeigt. Wir haben geredet, waren zusammen einkaufen, und Du hast Nudeln mit [...]soße gekocht, in der unglaublich viel Zitronensaft verschwunden ist.

Wir haben zusammen bei Kerzenschein gegessen.

Ich erinnere mich noch an den Hauch von Rotwein in Deinem Atem beim
Abschieds-Kuß. Das fand ich erotisch.

Na ja, und dann warst Du im Krankenhaus und zur Kur, und dann war Funkstille. Meine e-mails kamen zurück. Komm jetzt, Du kannst Dich erinnern.

Ich war damals euphorisch. Ich war verknallt. Ich war innerlich schon
auf dem Sprung nach [...]berlin. Und dann enttäuscht.

Ich suche jetzt nur noch in [...]. Es ist mir gelungen, meine Verbitterung zu überwinden und zu sehen, daß ich Frauen wirklich kennenlernen kann und daß sie mich nicht beißen. Ich annonciere vor Ort intensiv, und das bringt Kontakte. Die 30 Euro für einen Monat liebe123
habe ich nie wieder bezahlt.

Wie geht es Dir? Was machen Deine [Kinder]? Was macht die Liebe?

Viele Grüße,

der


Es gibt mir bißchen Frieden wieder, daß Du mir geschrieben hast.
Lieber der,wie sollte ich dich vergessen?

Es war ein sehr schöner Tag mit dir und ich fand dich sehr sympatisch.Es war sehr schmeichelhaft für mich daß du so viele Kilometer zurückgelegt hast um mich zu treffen.Du bist ein richtig netter Mann und es war mir schleierhaft warum du in [...] keine "Frau findest".Du bist sensibel,einfühlsam und romantisch!Was will Frau mehr?

Mir geht es gesundheitlich gut.Die [...] wachsen und gedeihen.Sie sind jetzt [...] Jahre alt.[...] hatte ihren ersten Freund.Und das war spannend.Nun hatte sie das erstemal Liebeskummer.Alles neue Erfahrungen für mich.

Die Liebe-ja,was macht sie?Ich habe meinen Mr.Right noch nicht gefunden-dafür bin ich stolze Besitzerin eines Hundes.Ein wunderschöner [...].

Was gibt es sonst zu sagen?ich werde dieses Jahr meinen Sommerurlaub [...] verbringen.In [...].Dort habe ich ein Ferienhaus gebucht.Mit dem Hund und den [Kindern] am [M]eer Urlaub zu machen wird auch eine neue Erfahrung sein-auf die ich mich sehr freue.

Freue mich von Dir zu hören

Berlinerin 101
Hallo Nova, was geschieht mir recht? Ich komme mir fast vor wie BettysBett, aber der Text ist echt. Wie alles hier.

der

Balziger Irr-Sinn

Vorsicht, Geheimsprache!

Frauen sind rätselhafte Wesen. Hier erfahren Sie, wie Sie weibliche Sexsignale erkennen und richtig verstehen. Von einer Frau!(präsentiert von GMX in Zusammenarbeit mit Men's Health)

der identifiziert sich nicht mit dem Inhalt des Artikels. Frauen lassen sich nicht deuten. Wenn sie an ihrem Ring dreht oder an ihren Locken: Ich bemerke es. Aber ich sage mir daraus nichts voraus.

Den müßt Ihr sehen!

Und der (nein, nicht ich) tritt bestimmt im Doppelpack auf!

Mein Tag ist gelaufen...

Nachtrag: Ostermontag

Telefonat mit meiner Mutter. Ich bin derart prüde erzogen worden, es gab viele Dinge, die gab es nicht. Wenigstens hatte Uropa ein Doktor-Buch. Ich war zwar altersgerecht informiert, aber eben es herrschte Sprachlosigkeit.

Ich habe meiner Mutter angedeutet, daß ich jetzt aktiv auf der Suche bin. Sie hat auch zurückgefragt. Bin ich ja bißchen stolz, auf das Interesse.

Jedenfalls sagte sie: „Da kann ich dich ja um Rat fragen, wenn das notwendig sein sollte.” Und erzählte mir wieder, daß mein Vater stundenlang mit seiner (gleichaltrigen?) Cousine telefoniert und daß er kichert und die Stimme senkt, wenn meine Mutter vorbeikommt. Und es hätte ja in der Familie schon eine Cousin- Cousine- Ehe gegeben.

Meine Eltern sind bald 44 Jahre verheiratet!

Ich habe ihr gesagt, daß ich ihr wohl keinen Ratschlag geben könnte, aber daß ich ihr zuhören kann. Und wenn sie das Gefühl habe, solle sie ihn mal zur Rede stellen. Ach, er habe doch schon immer alles abgetan (aha?).

Nicht aller Tage Abend

Ich hatte den gestrigen Dienstag-Abend seit Tagen herbeigesehnt. 21 Uhr die Fröschin angerufen. Das heißt: Ihr auf Band gesprochen. Sie könne bis Mitternacht zurückrufen. Es kam kein Rückruf.

Ich nehme vorweg, was Ihr mir schreiben würdet: nur die Ruhe. Nicht drängeln. Ja. Schon gut. Ich kann das. Jedenfalls ist nun der längste Abstand zwischen zwei Dates eingetreten seit Beginn der miss100n. (Ostersonntag war kein Date.)

Werde mal die Teleboxen abhören. Vielleicht will ja eine ein Kind von mir.

der

[edit] Ich sehe gerade: Das I.Quartal neigt sich ja schon seinem Ende zu. Ich müßte schon 25 Kaffees beisammen haben. Habe sechs. Auch hier: Nur die Ruhe. Derzeit kann ich gar nicht alle bewältigen. 40 in einem Jahr ist doch auch ganz nett. Falls mich nicht vorher die Tigerin holt. [/edit]

Männer-Alptraum!


Suzanna
-------
Pretty lady on the sofa
With the music [wet and] low
Waited so long for this moment
I don't believe ist really so
I try to tell a stupid joke
She rolls a joint and starts to smoke

Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.
Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.

I put my arm around her shoulder
I put my fingers on her breast
Took me almost half an hour
To find the zipper on her dress

And then the phone begins to ring

And some [elsos] voice from MCI tells me that I can save 25% on long distance calls if I call from monday to the friday from 8 AM to 5 PM
And I say

Why NO? WHY??? WHY ME??? WHY??? WHY???

Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.
Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.

(guitar solo)

Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.
Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.

(fading: Ahh - a, Ahh - a,
Ahh - a, Ahh - a)

Pretty lady on the sofa
With my stereo anten
Moment's gone, this [onion]'s over
There is no point to start again
She wants to leave an says Good-bye

FUCK THAT GUY FROM MCI

Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm crazy lovin' you.
Suzanna! Suzanna! Suzanna!
I'm so crazy (schadenfrohes Männer-Kichern: a-ha-haha-ha-haha) lovin' you.



geheimer Bonus-Track auf: Red Elvises, Your Favorite Band. Live. At The Great American Music Hall, CD 1 (26. März 1999, Great American Music Hall, San Francisco)

Da nirgendwo im WWW zu finden, habe ich das nach Gehör aufgeschrieben (wie an den [Stellen] zu sehen ist).

Ich muß aber mal sagen: So was kann passieren. Und wenn sie sich so verhält, und auch ihren Joint nicht mit ihm teilt, dann kann sie ihm gestohlen bleiben. Ansonsten bringt das Lied tiefe Männer-Ängste zum Ausdruck. Ich liebe es.

Dienstag, 29. März 2005

Dieses Hemd finde *ich* schrecklich

diese Schmerzen (ebay)

zu wenig Blumen drauf. aber von S. Oliver...

Es ist mal wieder soweit


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°ei° °ie°e°°e°e°.

Rückschau, Umschau, Vorschau.





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Gabriel García Márquez Die Liebe in den Zeiten der Cholera

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