100 Kaffee

Mittwoch, 16. März 2005

Nachlese zum gestrigen Date

Fröschin 15: Ich habe darüber nachgedacht, ob ich das Treffen absagen soll, habe es dann aber doch nicht getan.

Fröschin 15: Männer können nicht mehrere Dinge gleichzeitig machen. Das können sie nicht. Es liegt an den Gehirnhälften.

Fröschin 15, nach 1½ Stunden: Nein, ich habe nichts [von meiner Umgebung] bemerkt. Ich könnte dir noch nicht mal sagen, welche Musik gespielt worden ist.

Fröschin 15: Du hast aufmerksam zugehört. Du hast einen Widerspruch herausgestellt zwischen dem, was ich am Anfang gesagt habe und dem, was ich jetzt gesagt habe.

Fröschin 15: Äußerlichkeiten sind mir nicht wichtig an einem Menschen. Ich achte zum Beispiel auf die Mundwinkel: Zeigen die nach unten oder nach oben? [Ich nehme doch mal an, die zeigen bei mir eher nach unten??]

Zum Abschied schreibt sie sich meine Festnetz-Nummer, meine Handy-Nummer und meine Durchwahl am Arbeitsplatz auf. Letztere gebe ich nicht jeder!!

Wir haben nicht über Musik gesprochen.

Mein Hemd habe ich hochgeschlossen gelassen. ( :-)

Als sie schilderte, wie sie in Island Zelten war, habe ich ihr die Hand gegeben. Ich mache das jetzt immer, um meine Begeisterung über eine Gemeinsamkeit zum Ausdruck zu bringen.

ich: Ich habe alle Einzelheiten in eine Excel-Tabelle gepackt und berechnet, wann ich wieder Glück mit einer Frau haben werde. Das Ergebnis war: Da bin ich knapp 50. Das basiert einfach auf der Fortschreibung von Erfahrungen. - Fröschin 15: Bekomme ich in Deiner Excel-Tabelle eine Bewertung? [Also ich habe sie behutsam „in Schriftform” gebracht hier, nehme ich in Anspruch.]

ich: Ich bin eine Frau. Das habe ich schon öfter festgestellt.

ich: Das ist ein männlicher Zug an Dir.

Fröschin 15: Die Zeit der anfänglichen Verliebtheit ist doch die schönste. ich: Das ist wohl so. Es hält nicht ewig an.

Fröschin 15: Früher habe ich mit Männern gespielt. Habe Erwartungen geweckt, aber nicht erfüllt. So was mache ich nicht mehr. [Anm. der: Und genau das entspricht meinem früheren, aus Frust kommenden „Feindbild” von Frauen]

(6/100) Wir gehen jetzt.

Was für ein Tag.

Nachdem ich heute Morgen so finster drauf war, die einen mir den Kopf gewaschen, die anderen mich getröstet haben, hatte ich ein Date, auf das ich mich seit etwa zehn Tagen gefreut habe: Mit der Fröschin 15.

Ich war ja drauf und dran, mich noch mal bei ihr zu melden, denn normalerweise habe ich vorher mit den Kandidatinnen SMS- oder e-mail-Briefwechsel, was ja auch gut und hilfreich ist. Mit ihr aber nicht.

Zum ersten Mal in meinem Projekt ging ich nun zu einem Date und hatte das Gefühl: He, es ist mild! Das ist kein Winter-Date mehr, das ist ein Frühlings-Date! Und ich stellte mir Sommer-Dates vor! Oh, ich hatte noch nie ein Date im Biergarten.

Ich hatte meine Zweifel, daß sie vielleicht in den zehn Tagen das vergessen haben könnte, nachdem ich hier ja noch wenige Stunden vorher geklagt hatte, was für ein Verbrauchsmaterial menschliches Zusammensein ist. Die Zeit kam heran, und ich schaute mich nach beiden Richtungen um. Nein, also ein Geheimdienstmann ist an mir nicht verloren gegangen. Denn da stand plötzlich zwei Meter von mir entfernt eine Handy-telefonierende Frau und machte mir ein Zeichen: „Moment, gleich.” Hihi. Sie war von mir unbemerkt herangekommen, hatte sich hingestellt, mich identifiziert und auch schon fixiert. Und telefonierte dabei lässig.

Na ja, dann bekam ich das mit dem „der Herr öffnet der Dame die Tür, läßt sie in den Vorraum und geht aber zuerst rein” nicht auf die Reihe, aaah, noch nie habe ich das gepackt.

Wir einigten uns auf einen schönen Platz, am Fenster ist untertrieben, denn wir saßen im Schaufenster, mit Blick auf die berüchtigtste Kreuzung der Stadt. Später witzelte ich: „Morgen steht in der [....]-Zeitung: >>Wer war die unbekannte Schönheit...?<<

Es ging gleich mit einer Überraschung los. Sie kann Alkohol nichts abgewinnen. Einfach so. Ich könne aber ruhig Bier trinken. Ich argumentierte, daß selbst mir es unangenehm ist, wenn ich eine Bierfahne abbekomme und daß das „Gefälle” nicht gut ist. Sie bekräftigte mich darin, daß ihr das wirklich nichts ausmacht. Ich bestellte mir das einzige alkfreie Bier, das es gab. Den ganzen Abend kam sie mit einer großen Apfelschorle aus! Später bestellte ich mir mein geliebtes Weizen, und sie schimpfte fast mit mir, daß ich das nicht gleich getan habe.

Ja, was soll ich berichten. Sie hat lange braune Haare, graue Augen, ist eher klein, weibliche Figur. Keinerlei Schmuck! Frau pur.

Wir hatten ja schon zwei Stunden telefoniert. Das tut sie nicht mit jedem (aber mit mir :-)‡) Sie betont, daß Äußerlichkeiten ihr egal sind, daß sie auf die Augen, das Lächeln, Gesten achtet (bezaubernd lächeln kann ich, Mädels, aber meine Körperhaltung ist verkrampft, also 1:1). Sie bekennt sich dazu, daß sie geradeheraus ihre Meinung sagt.

Einige interessante Einzelheiten aus ihrer Biographie. Die fallen unter Diskretion.

Obwohl sie mit Männern einiges erlebt haben muß, hat sie auf ihre Art offensichtlich ähnlich (Nachhol-)Bedarf wie ich.

Na ja, die Rede kam ausführlich auf mich und meine pessimistisch machenden Erfahrungen. Das hat sie alles auf liebenswert resolute Weise zerstreut. Ich habe ihr auch meinen Ärger von heute tagsüber geschildert („die melden sich alle nicht mehr”), und ihr Kommentar läßt sich mit den Worten zusammenfassen: „Hak sie alle ab.” Jaaa?? Höre ich da was raus? Etwa: Hak sie alle ab, denn jetzt bin ich ja da - ? Mann soll sich nichts einbilden. Nie, nichts. Das ist das einzige, was ich weiß über Frauen. Das redet mir keine(r) aus. Aber immerhin, mann halluziniert ja.

Ihr Leben hatte verschiedene Phasen, und jetzt ist die Zeit bei ihr wohl reif, daß sie sagt: „Ohne Wärme fehlt doch was. Die andere Hälfte. Das ist doch ganz natürlich.” Ich traue mich ja fast nicht, meinen Ohren zu trauen, denn es ist zu schön, so etwas Selbstverständliches mal gesagt zu bekommen, ungefragt. Wo ich das Gefühl habe, mich sonst für diese „abartige” Ansicht aufwendig rechtfertigen zu müssen. Allein und unabhängig sein soll ja so schön sein. Ob das so ist, weiß ich aber nun genau. Ich war ja sehr lange allein. Es gibt allein, und es gibt einsam.

Ich teilte ihr meinen Eindruck mit, es würde mir vorkommen, als sei ich von glücklichen Pärchen, schwangeren Frauen und Singles, die gern Singles sind, umgeben. Sie widersprach mir. Wo ich her wüßte, daß diese Pärchen glücklich sind. Na, das würden die ausstrahlen.

Ob ich von ihr hören wolle, was sie für einen Eindruck von mir hat. Ich wußte ja, daß "Texas Talk" ihr Stil ist. Mir ist wichtig zu erfahren, was andere von mir denken. Ich sagte: „Ja, das möchte ich hören.” - Ich würde an mir zweifeln wegen Einzelheiten, die keinen Anlaß zum Zweifeln geben. Kommt mir bekannt vor, aber die Erfahrung spricht dagegen. Immerhin interessant zu hören. Ich kenne das ja schon. Ich fragte sie: Wieviele Jahrzehnte muß ich eine Erfahrung machen, bis die Zweifel weg sind? Beispielsweise neige ich zu Unpünktlichkeit. - Davon habe sie aber nichts gemerkt. - Ja, ich neigte dazu. Also wieviele Jahrzehnte ich immer wieder zu spät kommen müsse, damit ich ohne Zweifel von mir sagen könne: Ich neige zu Unpünktlichkeit. Gut argumentiert von mir, nicht wahr?

Als eine kurze Pause entstand, verschwand ich mal im Keller. Als ich wiederkam, fragte sie mich, wie spät es sei. Dann: was wir nun machen würden. So eine Frage kann ja nun alles oder nichts bedeuten. Ich sagte fragend: „Noch was trinken?” - „Nein. Wir gehen jetzt.” Pause. Da mußte noch was kommen. „Und wir werden uns wieder treffen.” der lächelte. Sie wolle das erst mal sacken lassen. Ob ich das wolle.
( :-) ) Ich solle vorschlagen, wann und wo. Mehr als intuitiven Scherz sagte ich: „Freitag?”, während mein Kopf mir sagte: Das ist zu früh für „sacken lassen”. „Ja.” Dann einigten wir uns auf ein Lokal, wo man auch was essen kann. Sie selbst kennt es noch nicht. (Ich kenne es, weil ich mit einer twoday-Bloggerin dort schon essen war). Und daß ich Sonnabend eine Verpflichtung habe, so daß wir nicht die Nacht durchmachen könnten.

Also Leitln, das ging von ihr aus. Und sicher nicht als Caritativ-Zuwendung für den jammernden der. Noch dazu, wo sie gesagt hat, ich solle alle abtrünnigen Kandidatinnen abhaken. Und im letzten Drittel des Treffens von dem Wunsch nach Nähe gesprochen hat und daß sie jetzt einiges anders angeht als früher.

So, ich hatte mal geschrieben: Modul Kandidatin zum Abschied umarmen, sonst ist das frostig. Frostig war der Abend auf keinen Fall. Aber wir sagten „Tschüß” und da stand sie in 80 cm Entfernung und sah mich an. Das hatte ich noch nie erlebt. Und ich sagte: „Komm her”, und wir haben uns umarmt. Undenkbar hätte ich ohne mit ihr auseinandergehen können. Mit dem Blick auf ein Folgetreffen in drei Tagen.

Ich ging mit einem guten Gefühl und sagte immer wieder vor mich hin: „Ich faß es nicht.” So, und nun, das hatte ich mir für die nächsten fünf Treffen vorgenommen: Ich habe erstmals bei einem Date den Kinderwunsch nicht angesprochen. Ich will jetzt nicht hören, daß mir das ein Folgetreffen eingebracht hat.

Ich bin nicht verliebt (das würde mir hier nach dem Erst-Treffen sowieso abgesprochen werden), aber das beschäftigt mich doch. Kein Abend-Absitzen, auch nicht für sie, das kam überzeugend rüber. Ich habe keine Erfahrungen mit Folgetreffen. Nicht wirklich. Also was wird sein? Was macht man beim zweiten Date? Man ißt sogar schon zusammen.

Ich fürchte, ich muß Alarmstufe orange auslösen für das Projekt. Was soll ich denn tun, wenn sie eine Entscheidung anbahnt? Darauf bin ich nicht vorbereitet.

Dienstag, 15. März 2005

So,

Ich habe jetzt ein Date!

:-)

der

Montag, 14. März 2005

Nachträge zum Date mit Reisende 14

--- Sie erzählte von ihren Erfahrungen mit der Partner-Suche. So z. B. von einer Großveranstaltung, die hier periodisch seit einer Reihe von Jahren stattfindet und wo mit animateurs-mäßiger Hilfe jede(r) eine(n) Partner(in) finden soll. Immer gut besucht und hat zumindest einen Namen. Ich war da noch nie, weil ich den jahrmarkts-mäßigen Trubel scheue. Sie war kürzlich dort und sagte: „Geh da bloß nicht hin!” Die Dekoration nicht so, wie in der Werbung angepriesen (Motto), die Luft sehr schlecht, wir Ü30 altersmäßig deplaziert; es gehen Clicquen hin, die sich die Nummern-Meldungen (Prinzip wie Tisch-Telefon, aber mit Anzeige-Tafel) innerhalb der Clicque schicken. Frauen, die ins Waschbecken kotzen (das fand ich das Interessanteste, *grins*). Wenn ich das so höre, lohnt sich das allein schon wegen des hohen Eintritts nicht.

--- Sie berichtete aber auch von einer Riesen-Ü30-Single-Veranstaltung, von der ich schon gelesen habe und die ein derartiger Erfolg sein muß, daß jetzt sogar die Zeitabstände zwischen den Terminen verringert wurden. Es gehen etwa 1200 bis 1500 Leute hin. Keine Animateure. - Davo schwärmte sie.

--- Sie selbst hat auch schon annonciert und je etwa 15 bis 20 Rückmeldungen bekommen, und da hat sie noch nicht mal die Tele-Boxen abgehört. Ich sag's ja: Frauen haben die freie Auswahl. Leider habe ich sie nicht gefragt, warum darunter nun keiner gewesen ist.

--- Sie hält Selbst-Annoncieren für aktiv und sich auf Annoncen zu melden für eher passiv. Ich sehe das umgekehrt.

--- Auf dem Heimweg hatte ich ein Gefühl der Unzufriedenheit. Seltsam: Nach dem 5-Minuten-Bier mit Energiebündel 10 war ich euphorisch gewesen.

Sonntag, 13. März 2005

(5/100) Trinkfest und oberflächlich

Date mit Reisende 14. Sie war pünktlich da. Lokal für alle, mexikanischer Stil. Man muß nichts essen. Wer es noch nicht weiß: Ich dachte immer, Oberweite, strahlend blaue Augen, laszive Stimme, geölte Beine, was ist das alles, ich will eine Biertrinkerin. Sie ist eine Biertrinkerin. Wir beide kommen aus Gegenden, wo die Kinder mit Bier gestillt werden.

Ich nehme Abstand davon. Das Getränk ist genauso unwichtig wie die Oberweite. Es zählt die Tiefe.

2½ Stunden, und was haben wir eigentlich gesprochen. Ja, doch, einiges. Aber ich habe in meinem jungen Date-Leben Frauen erlebt, denen ich mit lockerer Zunge meine Verbitterung erzählt habe („keine will mich”). Weil sie das „freigesetzt” haben ohne eigenes Zutun. Wo meine Berater(innen) die Hände über dem Kopf zusammenschlagen: „Das darfst du doch nicht sagen!” Zarah 6 und Verrückte 8 haben das geschafft. Was habe ich Verrückte 8 für „und Tschüß” gehalten. Und ich weiß es jetzt zu schätzen. Eine Frau, bei der ich es in 2½ Stunden nicht schaffe, zu sagen: „Ich war über Jahre pessimistisch, ich war der Überzeugung: Keine will mich.” und die darauf nicht antwortet: „Ich verstehe das nicht. Du bist doch so ein sympathischer Kerl.”, so eine Frau geht bei mir sozusagen nicht mal als Mann durch, denn sogar ein Mann würde sowas zu mir sagen.

Wie schön, wie schön, wie geil: Ich 1½ Liter, sie 1½ Liter. Trinkt immer Bier, auch wenn die anderen längst zu Cocktails übergegangen sind. Nein, das genügt doch nicht. Lieber eine Teetrinkerin mit Röntgenblick.

An ihren Worten sollt ihr sie erkennen. Immer nur über was, was weder mit ihr noch mit mir zu tun hat (nicht immer, aber zu viel).

Sie hat nicht gesagt, was ihre Sehnsucht ist. Sie hat mich nicht gefragt, was meine Sehnsucht ist.

Kurz nachdem ich gefragt habe: „Möchtest du Kinder?”, und in einem Zusammenhang, wo das gepaßt hat, und sie mir erzählte, daß sie das schon mit 14/15 mit anderen diskutiert habe, und daß sie gern Patentante sei und doch mit 36 zu alt sei und ich ihr gesagt habe: „Ich höre so was immer wieder”, meinte sie, daß sie müde sei und ins Bett müsse. Noch nie hat eine Frau das um die Zeit zu mir gesagt.

Und nun kommt mein Gruß an DantesMuse, denn jetzt kommt das Modul „Date-Frau zum Abschied irgendwie küssen”. Kein Problem, denn sie schaute mir in die Augen, umarmte sich mit mir und hielt mir ihre rechte Wange hin, afoch so, von sich aus. Also auch das konnte es nicht mehr rausreißen.

Vielleicht werden wir zusammen ins Kino gehen. Vielleicht zusammen die Nacht durchmachen (noch so ein Traum von mir. Aber mit einer Frau, die 22:15 plötzlich müde wird??? Sie sagt, sie macht neuerdings wieder die Nacht durch...)

Sie ist oberflächlich. Da kann ich auch mit BettysBett die Nacht durchmachen...

der

Samstag, 12. März 2005

Sonntag 19:30 Date

Eben die Zusage von Reisende 14 bekommen für ein Date morgen Abend 19:30 in einem Lokal, das mir unbekannt ist und auch nicht im Telefonbuch steht. Zurückgefragt.

Sie hatte mir heute ein riesiges Foto von sich geschickt (1,1 MB).

Na, mal sehen. Das wäre der 5. regelge- rechte Kaffee von 100.

Für Dienstag Abend war bereits verabredet der sexte (mit Fröschin 15).

Donnerstag, 10. März 2005

Sie ist 39

Übrigens, Diplomandin 5 hat mir heute (Mi.) Abend (!)von sich aus(!) eine SMS geschrieben. Wie es mir geht. - Sehr selten, daß eine Frau sich von sich aus meldet. Und wir haben uns noch nie gesehen. Vielleicht deswegen...

Sonntag, 6. März 2005

Fröschin 15, Erst-Telefonat

Eigentlich antworte ich nicht auf Anzeigen; das ist das erste Mal; die war besonders; sonst sagen die ja alle nicht viel. Meine Freundin hat gesagt, jetzt schreib doch mal...Angerufen, die Frau gleich erreicht; es wurden zwei Stunden. Kein Verhör-Telefonat. Sie ist tolerant und gleichzeitig bedächtig und lebhaft. Sie schaut nach vorn.

Vieles, was sie gesagt hat, ging mir runter wie Öl. Ich möchte sie gerne kennenlernen. Habe ihr gleich gesagt, daß ich mich leicht verliebe. Sie nicht, sie läßt sich immer Zeit.

Eine Frau, die im Leben steht, gereifte Ansichten hat und nicht oberflächlich ist, ist mir immer willkommen.

Date vereinbart für 15. März.Und wenn du 50 Frauen triffst, und es ist nicht die Frau für's Leben dabei, so hast du doch interessante Kontakte gewonnen.Die Magie der Zahlen. 50. Das bestätigt meine eigenen Dimensionen. Ein Anhaltspunkt dafür, daß es nicht entmutigend sein sollte, nach so vielen Versuchen noch immer als resignator dazustehen.

Oh, ich liebe sie jetzt schon dafür, wie sie ist.Ich liebe jeden, der mir gefällt.
Zarah Leander      

Schäumendes Bier 16

Schickt mir eine Breitwand-Karte mit einem Foto eines Tunnels im U-Bahnhof Alexanderplatz. Tristesse pur. Falls das was über diese Frau aussagt, dann spricht es mich an. Berlinerin(nen)... ... ... - ? - !

Und! sie! hat! auf diese Säufer-Anzeige geantwortet, und zwar ebenfalls so originell, daß es mich juckt zu zitieren. Mir hüpft das Herz. Andere zucken zurück über so was, und sie antwortet darauf, bietet an, das dritte zu zahlen, wenn sich's gut anläßt.

Die interessiert mich am meisten von den dreien...

Scheint ganz solide gebaut zu sein...

Bemerkenswert bisher: Kein Vorname hat sich unter den Kandidatinnen wiederholt! (Personalchefin 1 bis Schäumendes Bier 16)

Fröschin 15

Also das habe ich mir schon aus Prinzip verdient: Eine Zuschrift auf meine Kontaktanzeige des Monats. Für den Rahmen und große Schrift und alles hätte ich woanders 200,00 bezahlen müssen. Die Resonanz war aber bisher nicht größer als auf eine kostenlose 5-Zeilen-Anzeige. Nun schreibt mir eine. Am liebsten würde ich zitieren. Geht lustig auf den Anzeigen-Text ein, und zwar so, wie ich es gern lesen würde. Sagt mal, gibt es in dieser Welt keine Frauen mit Kindern oder mit Kinderwunsch? Wo sind all die gestreßten Alleinerziehenden??

Ansonsten verheißungsvoll für ein Treffen.

°ei° °ie°e°°e°e°.

Rückschau, Umschau, Vorschau.





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