Donnerstag, 20. Januar 2005

Warum es an mir liegen könnte,

daß ich 24 Jahre allein im Bett verbracht habe. und meine Initiativen (auf Wunsch der verehrten paulaline)

(Ich werde die Liste ergänzen, wenn mir wieder was eingefallen ist.)

Damit das aber auch allen klar ist: Das ist keine Jammer-Liste. Hier gehe ich in mich. Ich bitte das zu respektieren.

(Erläuterung: 24 Jahre, netto, gezählt seit dem Zeitpunkt, wo ich mich einschlägig für Mädchen zu interessieren begonnen habe. Da war ich 11½. Ihr könnt es auch konservativ zählen, ab Volljährigkeit. Trotzdem eine traurige Zeit[spanne].)

--- Ich gehe nicht unter Menschen. Es ist was im Gange. Ihr wißt das.
--- Ich wurde zu wenig einschlägig aktiv (Volkshochschulkurse, Disko, Annoncen) Annoncen sind in Auftrag gegeben. Auch welche beantwortet. Tanzkurs angedacht.
--- generell eine pessimistische Grundeinstellung („Frauen wollen mich nicht. Das ist eine langjährige Erfahrung.”) Erfahrung ist das Ergebnis.
--- diverse eigenbrötlerische Hobbies halten mich allein mit mir am Tisch Hier muß ich mich um Beschränkung bemühen (weniger bloggen?).
--- körperliche Übergriffe, die ich von gleichaltrigen und älteren Mädchen zu erleiden hatte, als ich 8 bzw. 11½ war und später noch mal (die Angst vor Ohrfeigen habe ich mir bis heute bewahrt, wie unrealistisch sie auch sein mag) Durch viele gute Erfahrungen überlagern. Bisher waren es zu wenige.
--- die Erwartung, eine Annäherung müsse zu zu einer festen Pertnerschaft führen Bin auf dem Wege, das zu relativieren. Ich kann nicht 100 Frauen heiraten...
--- die Unfähigkeit, in den Monaten nach einer Ablehnung wieder offensiv zu werden einfach emotional wegdrücken (mit meinen Gefühlen Schlitten fahren)
--- der trotzige Ärger darüber, daß Mädchen/Frauen lieber 24 Jahre wartend verharren als einmal zu mir zu sagen: „Junge, du gefällst mir. Willst du mal mit mir...(was auch immer)” und das 35 Jahre nach der sexuellen Revolution. Wir (und damit meine ich uns alle, Männlein, Weiblein, jung und alt) verhalten uns noch immer wie die Auerhähne. Wie geht eigentlich der Balzruf der Männer?
--- nicht: ein unattraktives Äußeres (da bin ich mir inzwischen sicher) Bart ist ab. Kratzt zu sehr an der ...
--- daß ich mich gebe, wie ich bin: kariertes Hemd, Bier aus der Flasche, schräge Musik. Ich bin ich.
--- eine zu hohe Stimme (?) Sprich mit mir...
--- ängstliches Verhalten als Folge eines nicht altersgemäßen Mangels an Erfahrung Soll sich abbauen dieses Jahr.
--- Ich bin Tanzmuffel. Oh, bitte, bitte, Du kannst alles haben, aber keinen Wiener Walzer!
--- Fehlen von Versatzstücken, die Wohlstand signalisieren (Auto, Edelkleidung, Goldschmuck usw.) Keine Chance. Lebensziel pekuniär verfehlt. Frauen sind geil auf Häuser. Dafür sind Männer da.

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creature - 20. Jan, 19:22

...zieh dir das einmal rein ohne urteil, mit aller offenheit !

der - 21. Jan, 09:17

1. Eigenliebe

Du gestattest, daß ich nicht alle Subjektivität und nicht jegliche egozentrische Perspektive aufgebe beim Lesen dieses interessanten Artikels. Eigenliebe ist ein bedingungsloses Annehmen; im Frieden mit sich selbst sein; eine innere Kraftquelle. Heute fühlen Sie sich stark, sind mutig und zuversichtlich. Morgen fühlen Sie sich schwach, ängstlich und traurig. Menschen mit einer starken Eigenliebe feiern an guten Tagen ihre Freude und trösten oder verwöhnen sich an schlechten Tagen. Diese Menschen sind gut zu sich selbst.            a. a. O.Ich möchte für mich in Anspruch nehmen, daß ich so etwas Laufe der Jahre gelernt habe (gar nicht mal zielstrebig, aber es wurde mir glücklicherweise gegeben). Ein inneres Stehaufmännchen zähle ich zu meinen Stärken. Ich bin sehr dankbar dafür. Beweis: Seit etwa 15 Jahren habe ich keine Beruhigungsmittel mehr genommen, die jahrelang meine ständigen Begleiter waren. - Und nun zurück zum Ausgangspunkt: Ich sehe nicht, was mir das fürs Charisma gebracht haben sollte. Wir alle lieben eher die Genormten, Berechenbaren, Immerfreundlichen. Deswegen ist es meiner Meinung nötig zu sagen: Mir soll es (wirklich) gut gehen, innerlich gut gehen meine ich, und dafür bin ich bereit in Kauf zu nehmen, daß meine Mitmenschen nicht immer das von mir bekommen, was ich ihnen servieren soll. Hoffnung: Wenn ausgerechnet das mir eine Frau bringen sollte, dann wird es die Richtige sein!
der - 21. Jan, 10:11

2. Selbstbewußtsein

Daran gibt es für mich schon noch zu arbeiten. Das gibt schöne Listen...

Manchmal habe ich mich gefragt: Was habe ich im Leben überhaupt gelernt? Und mir fiel nichts ein. Außer Buchstaben färben.
der - 21. Jan, 10:21

3. Ein Ziel in meinem Leben

Bei dem selbstgewählten Lebens-Ziel kann ich eigentlich nichts nennen außer einem (Berufs-)Ziel, das ich dank meiner Schwächen meilenweit verfehlt habe. Fehlender Erfolg im Leben, sehr unsexy. Schon klar.
der - 21. Jan, 10:54

4. Interesse

Interesse: Ich habe mich seit jeher eher für zu viel interessiert (verzettelt), und niemals wird mir aus Langeweile die Decke auf den Kopf fallen. Und wenn ich 110 werde. Niemals. - Einschränkung: Ich gehe nicht auf die Menschen zu und stelle ihnen keine interessierten Fragen. Das ist kein Mangel an Interesse, wie mir schon vorgeworfen wurde, das ist die Scheu davor, aufdringlich zu sein. Allerdings kann man mit Zurückhaltung auch leicht 24 Jahre zubringen... Deswegen gefällt mir Bloggen so gut. Hier ist alles bißchen anders!
der - 21. Jan, 10:58

ab 5.

... öffneten die Links nicht mehr. Sehr schöne Ausrede...
Paulaline - 20. Jan, 20:22

Ich weiss, Du stehst auf Deine Listen. Und ich haette jetzt gern mal eine Gegenliste. Fuer jeden Deiner aufgefuehrten Punkte, was Du genau dagegen tun willst und was Du ueberhaupt aendern willst.
Vielleicht ist das ja auch mal nicht schlecht.

der - 21. Jan, 10:59

Kein Problem. Ich ergänze direkt in der Liste in frischem Lime-Grün.
lance - 21. Jan, 09:05

Selbstvertrauen...

ist alles was Dir fehlt. Das geht aus Deiner Liste doch eindeutig hervor.
Versuch in der Gegenwart zu leben, heute!
In die Vergangenheit zu schweifen ist Zeitverschwendung. Zieh Deine Lehren daraus, aber lass nicht Dein Leben davon bestimmen. Sei charmant, sei ein Kavalier und zeig Manieren, das kommt bei Frauen immer noch mehr an als Behang mit Goldschmuck. Jene Frauen, die auf diese Äußerlichkeiten Wert legen, haben in Deinem Leben ohnehin nichts zu suchen.

der - 21. Jan, 09:23

Oh, ich liebe es, mit Überzeugung zu jammern, und mit einem guten Gewissen kann ich auch das sagen: Ich bin einer der letzten Kavaliere, und ich habe Benehmen. Hat mir nichts gebracht. Ja, Frauen finden mich nett, das ist aber auch alles.

Früher war ich lieb und nett,
kriegte keine Frau ins Bett.
[...]
Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt, gemein sein...


Ja, und genau das tue ich hier (und ich freue mich darüber): Mit offenen Augen in die Vergangenheit zu schauen und in die Gegenwart. Nicht beim Jammern zu verharren, sondern meine Lehren daraus zu ziehen und wilde Projekte zu starten. Siehe den Untertitel: „Rückschau, Umschau, Vorschau”
weib - 21. Jan, 10:18

ausnahmsweise muß ich lance mal zustimmen. frauen stehen in der tat auf charmante männer. und die richtigen arschlöcher, die wissen, wie es geht, charmant zu sein.

charmant heißt nicht gleichzeitig, dass man alles mit sich machen lässt. sonderen charmant sein ist eine haltung, die/den gegenüber mehr als zu respektieren, zu ehren, und welcher mensch mag das nicht.

der unterschied zwischen den seltenen exemplaren charmanten netten männern und den charmanten arschlöchern ist, dass die arschlöcher diesen respekt nur faken und die g u t e n frauen haben dies kapiert.
lance - 21. Jan, 10:50

na hoppala

weib stimmt mir zu, wo schreib ich das hin *lächel*.

charmant kann man auch zu allen frauen sein. es muss ja nicht immer so sein, dass man nur charmant zu jenen frauen ist, mit denen man sich mehr vorstellen könnte. charmant zu sein ist für mich eine grundhaltung. eine frau zu respektieren, so wie sie ist, ist leider für viele männer nicht mehr an der tagesordnung. eine frau hat zu funktionieren. schlimm genug, dass ich das hier schreiben muss, aber in manchem männerkopf spielt sich das genau so ab.

manche männer kommen mir vor wie tiere, die nur einem trieb oder instikt folgen. schnell das gute stück rein und ab zur nächsten. ein absolut ekliger gedanke, der sich mir da gerade in den kopf brennt.
creature - 21. Jan, 10:56

bei uns gibts das wort "schleimig"!
jemand der charmant ist, aber eigentlich will er was, das ist der feine unterschied den man erkennen sollte.
und die art wie lance es beschreibt ist die wirklich charmante art, einfach den anderen zu respektieren wie er ist ohne hintergedanken.
der - 21. Jan, 11:12

Ich bin sowas von echt charmant, und ich hab dieses, auch mal linkisch zu sein und rot zu werden, und ich sage viel bitte, danke, und Entschuldigung. Ich bin einfach niedlich. Und weil das echt ist, darf ich auch zu meinen gelegentlichen jähzornigen Momenten stehen. - Nee, bringt nichts. Du mußt ein >>Schwein<< sein in dieser Welt. - Übrigens, hier läßt sich die Perspektive auch umkehren. Dies ist kein männliches Problem. Auch weiblicher Charme kann echt oder unecht sein. So wie geschminkte und ungeschminkte Lippen.
lance - 21. Jan, 11:30

selbstanalyse

du hast doch gemeint, dass eine deiner frauen gesagt hat, dass das erste jahr das schwerste gewesen wäre. du hast drauf geschrieben, dass dich das überrascht hat, weil du das anders erlebt hast. das ist mit vielen dingen so. dass du niedlich bist ist deine ansicht, vielleicht sehen es die frauen anders. charmant zu sein heißt nicht unbedingt, dass man deswegen besonders oft bitte und danke etc. sagt. jemand der sich beispielsweise permanent entschuldigt ist auch nicht gerade die idealvorstellung eines mannes, zumindest aus der sicht der frauen.

die gesunde mischung macht es aus. aufgesetztes charmantsein holt dich früher oder später auf die eine oder andere art ein.

ich hab einen freund, dem es ungefähr so wie dir geht. ein liebenswerter mensch, höflich, benehmen und manieren, aber trotzdem fehlt es ihm an der wichtigsten eigenschaft - selbstvertrauen. selbstvertrauen äußert sich nicht darin wie du dir selber begegnest sondern wie du anderen begegnest. die anderen müssen es ja spüren. was du weiter oben beschrieben hast hat eher mit der lebenseinstellung ansich zu tun, wobei ich mir da nicht so sicher bin bei dir. jammern, auch wenn es mit überzeugung geschieht, hat - meiner meinung nach - nichts verloren in einem leben bzw. einer lebenseinstellung, die auf das positive ausgerichtet ist.

man(n) muss mit sicherheit kein schwein sein, es macht vielleicht viele dinge einfacher, aber das vor allem deswegen, weil du niemals mit deinem herzen und deiner seele dabei bist. ich denke doch, dass diese beiden dinge von großer wichtigkeit sind, wenn du dein glück finden willst, bei einer frau!
liebe gibt es nicht ohne schmerzen und leid. das eine gibt es nicht ohne das andere, dem musst du dir bewusst sein und du musst auch bereit sein, dich auf dieses risiko einzulassen.
ich kann dir davon ein lied singen. ich war bisher in meinen beziehungen immer mit ganzem herzen dabei. mein herz hat dadurch viele narben, aber jede narbe hat mich auch etwas gelehrt. was ich damit sagen will. alles was dir im leben passiert hat zwei seiten, eine davon ist auch für etwas gut, du musst nur lernen, diese seite zu erkennen.
weib - 21. Jan, 11:49

also bei "niedlich" rollt es mir die zehennägel hoch und wenn ich dann noch lese, dass du dich ständig entschuldigst ... also das finde ich wirklich fürchterlich.

niedlich dürfen kleine kinder und tiere sein - männer aber nicht. natürlich kann es mich hin und wieder rühren, wenn ein mann etwas nettes macht, wenn er aus versehen etwas macht, das ich niedlich finde - aber niedlich sein darf er in meinen augen nicht.

sich ständig zu entschuldigen finde ich ebenso schrecklich. was ist das für ein mensch, der etwas tut und hinter nicht dazu steht? da nützt die entschuldigung und vor allen dingen die ständigen entschuldigungen überhaupt nichts. natürlich kann man mal etwas falsch gemaht haben, jemanden aus versehen gekränkt haben und sich dann dafür zu entschuldigen. aber im großen und ganzen sprechen wir hier doch von erwachsenen menschen, die einigermaßen bewußt durchs leben stolpern und zu den dingen stehen sollten, die sie machen. ich kann jemanden, der sich ständig entschuldigt einfach nicht ernst nehmen.

auch jähzorn finde ich schlimm. bei kindern kann ich so ein verhalten entschuldigen, bei erwachsenen habe ich höhere ansprüche. man kann sich ändern, wenn man will!

tut mir leid "der" vielleicht bin ich nicht die richtige, um so dezidiert zu schreiben, was ich nicht mag und dir damit anzudeuten, dass dein verhalten nicht optimal ist. vielleicht gibt es frauen, die lieber einen kleinen jungen statt einem mann wollen - aber deine quote scheint nicht wirklich für diese hypothese zu sprechen.
der - 21. Jan, 11:50

Jetzt zum Beispiel

sage ich danke, obwohl Du keine Frau bist und ich Dich nicht verliebt machen will. Es ist mir ein Bedürfnis. Danke, daß Du Dir so viel Zeit für mich genommen hast.

Ja, die Liebe besteht nicht nur aus rosa Wolken. Der Schmerz ist später immer mit dabei.

Das Lied Du mußt ein Schwein sein würde ich unterschreiben.
lance - 21. Jan, 11:54

auf den punkt gebracht..

diesmal vom weib. ich wollte nicht so hart schreiben, aber ich stimme weib voll zu.

das mit dem lied glaubst du doch selber nicht...*kopfschüttel*
unterschreib das lied und leb danach, schaun wir mal, ob dich das weiter bringt. ich unterschreib dir auch was, dass es NICHT so ist!!!

jähzorn finde ich abstossend, weil es für mich ein zeichen von unausgeglichenheit ist. jähzorn ist ein absolut mieser charakterzug sag ich dir! wie weib schon gemeint hat, bei kindern, die noch nichts gelernt haben, verständlich, aber bei erwachsenen?????
der - 21. Jan, 12:03

ad weib 11:49

Ertappt: Du hast geschrieben: „Tut mir leid”. Nein, das muß Dir nicht leid tun.
Das weiß ich im Gegenteil an Dir zu schätzen: Deine etwas kratzbürstige Art und Deine offensichtlich aufrichtigen (deswegen wertvollen) Äußerungen. Danke.

Ich habe nur beobachtet, wie Frauen über erwachsene Männer voller Entzücken gesagt haben: Der ist niedlich. Da dachte ich mir: Da muß ja was dran sein. Denn ich bin keiner, über den sie sagen würden: Der macht mich schwach. - Außerdem: Selbst ich wünsche mir nicht, daß die Frau, mit der ichs grad habe, durch und durch niedlich ist. Und ich glaube selbst von einer Frau, die eine pinkne Plüschjacke trägt, deswegen noch lange nicht, daß sie niedlich ist. Also versteh das mit Bedacht.

Daß ich nicht so nett bin, wie ich selbst von mir denke, ist mir schon vor Jahren gesagt worden von jemand, der es garantiert richtig einschätzen konnte. Und ein Schwein zu sein in dieser Welt, das gehört (ebenfalls mit Bedacht) zu meinen (unerfüllten) Maximen. Und das ist nun nicht niedlich.

weib - 21. Jan, 12:10

missverständnis

*g* also mein lieber "der" das müsstest du doch auch schon mal gehört haben, dass frauen sich ständig widersprechen und das männer und frauen sich nicht verstehen.

natürlich sagen frauen ständig "ist der niedlich" und damit meinen sie kleine gesten, die zuneigung ausdrücken, die sie nebenher noch in aller deutlichkeit beschreiben, wenn sie mit ihren freundinnen reden. z.b.

"hach, er ist so niedlich, ich werde immer ganz schwach, wenn er mir eine haarsträhne aus der stirn streicht und mich dann sooo anschaut..."

aber wie du aus dem beispiel erkennen kannst, ist diese geste an sich nicht kindlich-niedlich sondern männlich-"niedlich" und mit diesem niedlich meinen frauen einfach undifferenziert (und da nehme ich mich in verstrahlten momenten keinesfalls aus), dass sie einfach total verknallt wegen dieser kleinen gesten sind.

es ist nur ein sprachlich unsauberer ausdruck, der aus unvermögen kommt, weil bei verliebtheit das halbe hirn mit rosa nebel zugekleistert ist. die frauen sagen zwar "niedlich" meinen aber "ich bin verknallt".

°ei° °ie°e°°e°e°.

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