Ich nehme an, es soll heißen: „und ich denk genau so wie du....!” - ?

stimmt

Seht Ihr, da hört Ihr's!

ist meiner meinung nach nicht ausschlaggebend. wichtig ist, dass die lippen aufeinander passen und vor allem, dass sie weich sind. ..und wenn sie dann auch noch küssen kann, mmmmmmmmh....

also ich habs gelsen ... nicht gehört :)

... und nein, ich habe kein problem mit schmalen lippen - ich habe ein problem mit einem überhaupt zu klein geratenen mund...

lance, es ist einiges nicht ausschlaggebend. Aber sie hören ja nicht auf uns. Weil, vermutlich, müssen sie sich's gegenseitig zeigen. Ich seh schon, wir Genießer sind uns einig.

eria, wo ist das Problem mit dem süßen Schnütchen? Du darfst ihn ja größer schminken. Jetzt sag bloß, es hat jemals Beschwerden gegeben!

Aaach, wenn ich mir mal was größer schminken könnte...

nein, beschwerden gab es keine... *lach* zumindest keine direkten :)
hintenrum, keine ahnung?

mund grösser schminken geht gar nicht... das ist ja erst "schiach".

Komm her, Du, laß Dich küssen.

hihi, meine kussstatistik: seit 20 Std. ungeküsst <g>

... ich komm darauf zurück...

Na so was, ich habe auch vor 20 Stunden zuletzt geküßt. Aber Kinder sind hier strikt rauszuhalten!

Halte Ausschau nach T-shirts!

bei uns beiden. interessant muss ich sagen. mir gefällt deine art zu schreiben. ich "lese" dich gern!

Ich bedanke mich für das Kompliment. Ich denke immer: Wer hier ein Gegenstück zu dem geschätzten weib-Blog erwartet, wird enttäuscht werden. Ich protokolliere vor allem mein inneres Erleben, meine Bemühungen und meine Erfolge/Mißerfolge. Daher auch schon mal als Jammerblog empfunden. Aus diesen Gründen freue ich mich besonders über alle, die das hier treu begleiten.

Ich sollte viel mehr bei Dir *zurücklesen*.

Viele Grüße,

der

Mit meinen Brüsten bin ich eigentlich ganz zufrieden *wieher*

und *grüüß!*

... durchaus auch Männer geben, die sich Silikon in ihre Brüste spritzen lassen, so ist das ja nicht. Das sind aber wohl meist Fitnesstrainer oder so was ... Und: zurückgrüß! ;o)

*brustmuskel protz*

... zu kalt bei dem Wetter? Das geht doch sicher nur oberkörperfrei, oder? Oder wie? *grübel*

nein, das geht auch drin...

Dann ... genieße ich mal dein Protzen. ;o)

Wohin der Anblick einer Frau im Bus doch führen kann...

... genieße ich jetzt etwa etwas, das gar nicht geplant war? Hmmm. Sorry. Oder eher: Klarer Fall von dumm gelaufen. Hmmm. Im Sommer trag ich gerne Kleider, und so mancher Mann hat deswegen schon fast einen Unfall gebaut. Soll ich im Sommer im Kleid vor dir stolzieren? *grübel*

Quasi als Gegenleistung? (Nein, ich werde nicht mit meinen Brustmuskeln protzen. ;o))

Der Ur-Artikel (Mutter aller Kommentare) ging doch um Lippen. Komm her Du, Muse meines Blogs, trink einen Kaffee mit mir! e-mail: resignator@softhome.net. Ich würde mich freuen. Die Haupt-Tätigkeit von Musen ist meines Wissens das Küssen?

Jetzt muss ich aber wirklich lächeln. ;o) Die Haupttätigkeit von Musen ist nicht das Küssen, sondern das Inspirieren. Obwohl, in dem speziellen Fall: Dante hätte seine Muse mit Sicherheit ganz furchbar gerne geküsst, nehme ich an.

Aber ich glaube, du könntest durchaus einen inspirierenden Kaffee vertragen.

Aber virtuell gilt nicht. Für Küsse ja, für Kaffees nein. Oh, ich brauchte dringend eine Inspiration für Unverhofft, ich hab Alexandra schon so lange hängen lassen.   :-(

Soviel weiß ich schon, daß „die beiden” in einem Restaurant landen, aber was werden sie dort tun? Essen?   ?-\

... was Neues! Virtueller Kaffee! Klasse! ;o)

Eben nicht! Dann würde sich °ei° °ie°e°°e°e° (Mein Liebesleben) nämlich nur noch virtuell abspielen. Ich will Reality-Kaffee. Denn nur zu dem gibt's auch richtige Frauen und richtige Kekse  u s w  u s f  ...

... dass ich - trotz virtueller Kommunikation - durchaus "richtig" und lebendig bin. Und richtigen Kaffee gibt's bestimmt in deiner Küche, Kekse ja vielleicht auch. ;o)

*lächel* Und richtige Frauen gibt's nur zu Reality-Kaffee? Das würde dann ja heißen, dass ich doch nicht so wirklich richtig bin, wie ich dachte. Aber gut, lassen wir das.

Das Feeling, wirklich zu zweit irgendwo einen Kaffee zu trinken und sich zu unterhaolten, gibt's nur in echt, da stimme ich dir zu.

Aber ... what the hell hat Kaffee trinken mit Liebesleben zu tun? *staun* Das verwirrt mich etwas ...

weise ich Spät-Einsteiger(innen) auf diesen hier zentralen Artikel hin. Kurzfassung: Kontaktgebremster Einzelgänger (42) gerät in Torschlußpanik und versucht auf skurrile Weise alles nachzuholen.

Oder anders gesagt: Du müßtest erst mal sehen, wie ich Zähne putze...   ;-)

... *lach* Ja, ertappt! Aber jetzt wird mir einiges klarer, in deed. Allerdings weiß ich immer noch nicht, was das auch in diesem Zusammenhang mit Liebesleben zu tun hat. ;o)

Die Idee ist allerdings durchaus witzig. Klingt interessant.

Und wie mag das wohl mit dem Zähne putzen gemeint sein? *lach* Beim Kaffee trinken? Häh? Oder ist das Zähne putzen derart "anders", dass mir die Augen aus dem Kopf fallen könnten? Du liebe Güte, das lässt ja gut Raum für Spekulationen. ;o)

So, bißchen ernster jetzt: Meine Kernaussage ist: In meinem Leben bin ich 25 Jahre allein im Bett gewesen, nach konservativer Zählung (Sex ab Volljährigkeit) sind es 18. Gegen Frauen bin ich gefeit. Sie machen sich nichts aus mir, sie schlagen einen Bogen um mich. In Momenten, wo mir das klar wird, leide ich tierisch. Ich habe jetzt, unter wesentlichem Einfluß der Lebensweise Bloggen, Rückschau gehalten („der jammert bloß”) und einen aktionistischen Plan entwickelt, wie ich beweisen kann, daß es so ist wie oben behauptet. Ich will Statistik vorweisen, daher die Zahl 100. Entweder beweise ich der Welt endlich, daß ich - tatsächlich und gesetzmäßig - ignoriert werde, oder ich bleibe auf der Strecke und finde eine Frau, mit der ich auf Gegenseitigkeit und in Liebe mein Leben leben kann. Das wäre ein sehr schönes Scheitern meines Versuches! Außerdem lerne ich viele Frauen kennen, einfach bloß mal, um sie nicht nur aus Filmen und Büchern und als Bus-Passagierinnen zu kennen. Sie sind rätselhaft übrigens.

Niemand stimmt mit meiner Leidens-Skizze überein, nicht mal meine Mutter! Aber es sind doch langjährige Erfahrungen!

Der Kaffee, das ist eben die Idee gewesen. Er dient der Kontakt-Anbahnung. Es kann also auch Rotwein oder Rum sein. Oder Leitungswasser. Und bis hierhin hat sich das bereits jetzt als sehr erfolgreich erwiesen!

Noch ein letztes: Ich habe fast alles schon mal erlebt. Bin also kein Jungfrauerich.

... das Leidensskizze nennen möchtest, so übernehme ich diesen Begriff einmal. Eine derartige Leidensskizze kenne ich durchaus, nicht von mir, aber sie ist mir bekannt. Aber auch in dem anderen Fall unverständlich für mich. Nicht, dass ich überhaupt nicht verstehe, was diese Meinung wohl soll oder warum Menschen mit dieser Leidensskizze leiden, nein, ich verstehe nur nicht, warum Menschen sich diese Leidensskizze aufstülpen.

Ich habe nicht mal große Zweifel daran, dass das so ist, nur befürchte ich, dass genau diese Einstellung dazu führt.

Bei mir ist es zum Beispiel genau umgekehrt: Ich treffe nette Menschen, möchte mit denen gerne und oft meine Zeit verbringen - allerdings ohne Hintergedanken - und die, so es denn Männer sind, fassen das zu 95 % so auf, als wollte ich mit ihnen eine wie auch immer geartete intime Beziehung haben. Das nervt mit der Zeit irgendwie auch, da man erstmal diesen Gefühlskram ausräumen muss, bevor man zu ner Freundschaft kommt.

Doch das Männer immer Hintergedanken haben, liegt wohl auch an meinem Verhalten, habe ich mir sagen lassen. Ändern werde ich es aber deswegen nicht, ich nehme das Ergebnis dann eben seufzend und schulterzuckend hin und bügel das - wenn möglich - wieder aus. Und nein, ich kokettiere nicht - jedenfalls nicht bewusst, ich habe kein Eva-Syndrom oder "werfe mich Männern an den Hals", sondern ich behandel jeden Menschen erst einmal als Menschen, ohne zwischen Frau und Mann Unterschiede zu machen.

Deine Kaffee-trinken-gehen-Theorie ist ja grundsätzlich eine gute Idee, nur ist der Hintergedanke dabei, zu beweisen, dass deine Leidensskizze richtig ist. Das Dumme ist: So ist es sehr wahrscheinlich, dass du diese Theorie auch beweisen wirst, denn du strahlst sie aus. Seufz. Es ist nur schwierig, aus so einem Kreislauf auszubrechen. Da hilft nur Einstellung ändern, fürchte ich. Doppelseufz. Schwierig zu erklären.

Wassn los, Du hast ja auf einmal einen Link unter Deinem Namen. Oder habe ich das falsch beobachtet? Schön, da kann ich Dich ja virtuell mal besuchen.

Danke, daß Du mir so viel geschrieben hast. Es ist hochinteressant für mich, einen, ich bin mir ganz sicher, authentischen Bericht von der anderen Seite der Barrikade zu bekommen. Ja, richtig, Hintergedanken. Es ist sicher nicht pessimistisch zu behaupten, daß das so bleiben wird, solange es Männlein und Weiblein gibt. Wir sind Tiere. Ganzjährig balzende Auerhähne.

Freut mich, daß Du meine als Schnelldurchlauf gedachte Darstellung nicht als durchgeknallt empfindest.

Zweite Erläuterungs-Runde: Bestandsaufnahme: bitter. Konsequenz: was unternehmen. Draufgängerischer sein als bisher. Mehr Kontakte haben als je zuvor. Was ist daran pessimistisch? Was ist daran pessimistisch, daß ich mir den Tiger gewählt habe? Vor einem Jahr war es noch das Opossum („...Diderich, das fanden alle widerlich”). Daß in diesen sechs Wochen 2005 mehr Kontakte aufgelaufen sind als in all den Jahren zuvor? Also noch mehr Zuversicht wäre maßlos und schädlich.

Und glaubst Du, ich will 100 Frauen ins Bett manövrieren? Ich bin neugierig auf die Quote. Völlig egal, ob 2 oder 20, bei dem Aufgebot kann ich cool rangehen (und das war früher ganz anders: ein Versuch, eine Ablehnung, ein halbes Jahr Groll).

Ich glaube eben nicht, daß ich das beweisen können werde. Das ist jetzt für mich bißchen schwer zu erklären: Einerseits meine ich meine Klagen, meine Bitterkeit aufrichtig, andererseits können sich meine Mitmenschen so sehr nicht irren. Ich glaube nicht, daß ich den Hunderterparcour unbeglückt durchlaufen kann. Es ist die vielleicht erfolgreichste Art der Selbstüberlistung, die ich mir je ausgedacht habe. Mir gefällt meine Idee immer besser. Und wie gesagt: Auf keine Annonce haben die Frauen so sehr angesprochen wie auf diese (Kaffee). - Nächsten Monat habe ich eine „Jammer-”Annonce drin. Bleib neugierig, wie viele sich darauf melden werden. Es ist ein Experiment.

Und noch was: Seit einiger Zeit gewinne ich erstaunlich viele Kontakte zu Frauen, wo ich sage: „Ich freue mich, Dich zur Freudin zu haben. Ich möchte, daß wir uns erhalten bleiben." Besonders durch das Bloggen. Frauen haben mich schon immer ganz gut leiden können. Aber eben so, wie ich Schwule ganz gut leiden kann: bis zu einer mauerartigen Grenze. Bloß das ist mein Problem.

Ich sehne mich nach einer engen Beziehung mit einer Frau, nach großer Vertrautheit, Zärtlichkeit, Treue, Toleranz für die Macken und Verletzlichkeiten des anderen Menschen, nach einem Zustand wie Fieber, nach dem Gefühl warmherziger Liebe. Den Sex gibt's dann schon dazu. Ich glaube, das ist nichts Abartiges, aber über nichts wird so geschwiegen, mit Nichts fühle ich mich so allein wie damit. Deswegen blogge ich, und das hat Wirkungen, wie ich sie bisher nicht gekannt habe.

... zufällig festgestellt, dass ich noch gar nicht verlinkt war. Das hat mich etwas verwundert, so dass ich das jetzt mal abgeändert habe. Ist ja auch doof sonst, irgendwie. ;o)

Und nein, ich glaube nicht, dass du die 100 Frauen ins Bett bekommen möchtest. Ein Mann, der so denkt, wäre keiner, mit dem ich mich auch 2 Minuten unterhalten würde. Da würden 30 Meter Niveau fehlen. ;o)

Hmmm ... deine momentane Gefühlswelt sieht etwas paradox aus, aber zum Glück nicht halb so pessimistisch wie ich dachte. Erfreulich. ;o)

Und es ist weder verwerflich noch verrückt noch seltsam auf der Suche nach einem Partner zu sein. Die Frage ist einfach nur, wieviel Lebensraum man dieser Suche zur Verfügung stellt. Bei dir scheint das Maß aber durchaus in der Waage zu sein.

- die Muse ein Küßchen.

Jajaja, Verlängerung wegen großer Nachfrage schließe ich ja nicht aus. Ich denke eher, ich werde dem Charme der ersten, dritten oder siebenten erliegen und die 20 gar nicht erreichen. Das halte ich für die größte (und schönste) Gefahr.