Mal alle zu *einer* Party einladen?????
Wie soll ich damit umgehen, viele Freundinnen zu haben (was bin ich in den zurückliegenden zwölf Monaten in Freundinnen gebadet worden), WENN ich mal eine feste Partnerin haben sollte? Ihr könnt da sehr kleinlich sein. 20 Jahre lang bin ich zu Unterwerfung bereit und es kräht keine Henne danach, aber DANN bin ich erst recht dazu bereit, und mir wird nicht geglaubt. Das ist das Schöne jetzt: Ich müßte nur drauf achten, daß sie sich nicht unbedingt die Klinke in die Hand geben. Aber im Moment ist nicht mal das nötig.
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Gehört eigentlich in einen separaten Beitrag: Ich sehne mich danach, der Eine zu sein und mit Krallen festgehalten zu werden. Aber andererseits will ich gerade das wieder nicht. Es gibt Millionen Frauen. Eine oder keine, das ist mein Prinzip. Keine heißt: die Millionen ausnahmslos alle nicht. Eine heißt: insgeheim zu bedauern, daß ich nicht erfahren werde, wie die anderen alle sich anfühlen. Ob sie rasiert sind, eine Narbe haben, schnell feucht werden oder erst gehörig vorbereitet werden müssen, gern ... mögen oder nicht, laut oder leise stöhnen, ob ich mich leicht oder schwer machen soll. Im Moment ist das bloß Philosophie. Ich habe alle Frauen der Welt - nicht.
Zur Erläuterung: Eine Freundin, das heißt bei mir: Eine Frau, die mich typischerweise mit einer Umarmung begrüßt und verabschiedet (oder auch nicht) und die mir mit Rat zur Seite steht, wenn ich Fragen im Umgang mit anderen Frauen habe. Natürlich ist das nur der Lackmus-Test!!! Ungefähr vorstellbar? Es gibt auch Frauen, auf die das zutrifft, und die ich nie Freundin genannt hätte. Hm. Was deren Zahl noch erhöht!
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Gehört eigentlich in einen separaten Beitrag: Ich sehne mich danach, der Eine zu sein und mit Krallen festgehalten zu werden. Aber andererseits will ich gerade das wieder nicht. Es gibt Millionen Frauen. Eine oder keine, das ist mein Prinzip. Keine heißt: die Millionen ausnahmslos alle nicht. Eine heißt: insgeheim zu bedauern, daß ich nicht erfahren werde, wie die anderen alle sich anfühlen. Ob sie rasiert sind, eine Narbe haben, schnell feucht werden oder erst gehörig vorbereitet werden müssen, gern ... mögen oder nicht, laut oder leise stöhnen, ob ich mich leicht oder schwer machen soll. Im Moment ist das bloß Philosophie. Ich habe alle Frauen der Welt - nicht.
Zur Erläuterung: Eine Freundin, das heißt bei mir: Eine Frau, die mich typischerweise mit einer Umarmung begrüßt und verabschiedet (oder auch nicht) und die mir mit Rat zur Seite steht, wenn ich Fragen im Umgang mit anderen Frauen habe. Natürlich ist das nur der Lackmus-Test!!! Ungefähr vorstellbar? Es gibt auch Frauen, auf die das zutrifft, und die ich nie Freundin genannt hätte. Hm. Was deren Zahl noch erhöht!
der - 4. Feb, 00:13
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