Flirttips für Männer (romeus.ch)
der - 17. Dez, 17:07
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Smarf - 18. Dez, 12:40
Hier gibt es den neuesten Tipp
creature - 18. Dez, 20:05
stimmt auch, wer will den schon niedergequasselt werden, solche typen stressen nur!
der - 18. Dez, 22:45
Das versteh ich.
Das ist gleichzeitig überraschend und nicht überraschend.
Die Feinheit besteht darin, daß es nicht ums Klappe-Halten, sondern um's „aktiv” Zuhören geht.
Es ist eine schon etwas ältere Erkenntnis aus der Populär-Psychologie, daß ein Bloß-Zuhörer mindestens so wertvoll ist wie ein schlauer Rat-Geber. Soweit, so gut.
Warum aber liegt die Frau dann ihrer Freundin mit ihren Sorgen nicht in den Ohren, sondern ausgerechnet einem Kerl, der eh nur eins von ihr will (nicht: Reden). Warum redet sie nicht auf den 1,20 m großen Teddy (Hauptgewinn vom letzten Volksfest) ein. Der ist ein sehr geduldiger Zuhörer. Auch im Bett 100%ig devot.
Nun aber kommt die Frage. Wer hört eigentlich dem Mann zu?? (seine Freunde? seine Mutter?)
Übrigens habe ich nur gelesen (nicht selbst erlebt), daß Frauen beim ersten „Date” i. A. nach der Klage vieler Männer kaum was sagen. Vielleicht weil sie sich in keiner Hinsicht hingeben wollen?
Und dann habe ich noch die Kollegin, die mehr drauf hat als ich, die ich aber trotzdem nicht frage, weil sie sich auf die Frage „Hast Du noch Heftklammern?” bestimmt in zehnminütigen Problematisierungen ergeht (ich übertreibe bißchen) und mir dabei noch zu vermitteln versucht, wie bescheuert ich bin (was ein Bescheuerter aber schlauerweise nie versteht).
Meine Traumfrau verbal?? Sie ist intelligent, warmherzig, witzig, schlagfertig, aufrichtig, versteht Ping-Pong zu spielen und auch zu regeln („laß mich doch mal eben ausreden”). Sie kann Sprache einsetzen, beispielsweise wird sie deftig, wenn es paßt und weiß sich gewählt auszudrücken, wenn es die Situation erfordert.
Jetzt habe ich aber viele Worte gemacht.
Jedenfalls ein bedenkenswertes Experiment. Mann sollte es nicht meinen.
Die Feinheit besteht darin, daß es nicht ums Klappe-Halten, sondern um's „aktiv” Zuhören geht.
Es ist eine schon etwas ältere Erkenntnis aus der Populär-Psychologie, daß ein Bloß-Zuhörer mindestens so wertvoll ist wie ein schlauer Rat-Geber. Soweit, so gut.
Warum aber liegt die Frau dann ihrer Freundin mit ihren Sorgen nicht in den Ohren, sondern ausgerechnet einem Kerl, der eh nur eins von ihr will (nicht: Reden). Warum redet sie nicht auf den 1,20 m großen Teddy (Hauptgewinn vom letzten Volksfest) ein. Der ist ein sehr geduldiger Zuhörer. Auch im Bett 100%ig devot.
Nun aber kommt die Frage. Wer hört eigentlich dem Mann zu?? (seine Freunde? seine Mutter?)
Übrigens habe ich nur gelesen (nicht selbst erlebt), daß Frauen beim ersten „Date” i. A. nach der Klage vieler Männer kaum was sagen. Vielleicht weil sie sich in keiner Hinsicht hingeben wollen?
Und dann habe ich noch die Kollegin, die mehr drauf hat als ich, die ich aber trotzdem nicht frage, weil sie sich auf die Frage „Hast Du noch Heftklammern?” bestimmt in zehnminütigen Problematisierungen ergeht (ich übertreibe bißchen) und mir dabei noch zu vermitteln versucht, wie bescheuert ich bin (was ein Bescheuerter aber schlauerweise nie versteht).
Meine Traumfrau verbal?? Sie ist intelligent, warmherzig, witzig, schlagfertig, aufrichtig, versteht Ping-Pong zu spielen und auch zu regeln („laß mich doch mal eben ausreden”). Sie kann Sprache einsetzen, beispielsweise wird sie deftig, wenn es paßt und weiß sich gewählt auszudrücken, wenn es die Situation erfordert.
Jetzt habe ich aber viele Worte gemacht.
Jedenfalls ein bedenkenswertes Experiment. Mann sollte es nicht meinen.
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