Warum es an mir liegen könnte,
daß ich 24 Jahre allein im Bett verbracht habe. und meine Initiativen (auf Wunsch der verehrten paulaline)
(Ich werde die Liste ergänzen, wenn mir wieder was eingefallen ist.)
Damit das aber auch allen klar ist: Das ist keine Jammer-Liste. Hier gehe ich in mich. Ich bitte das zu respektieren.
(Erläuterung: 24 Jahre, netto, gezählt seit dem Zeitpunkt, wo ich mich einschlägig für Mädchen zu interessieren begonnen habe. Da war ich 11½. Ihr könnt es auch konservativ zählen, ab Volljährigkeit. Trotzdem eine traurige Zeit[spanne].)
--- Ich gehe nicht unter Menschen. Es ist was im Gange. Ihr wißt das.
--- Ich wurde zu wenig einschlägig aktiv (Volkshochschulkurse, Disko, Annoncen) Annoncen sind in Auftrag gegeben. Auch welche beantwortet. Tanzkurs angedacht.
--- generell eine pessimistische Grundeinstellung („Frauen wollen mich nicht. Das ist eine langjährige Erfahrung.”) Erfahrung ist das Ergebnis.
--- diverse eigenbrötlerische Hobbies halten mich allein mit mir am Tisch Hier muß ich mich um Beschränkung bemühen (weniger bloggen?).
--- körperliche Übergriffe, die ich von gleichaltrigen und älteren Mädchen zu erleiden hatte, als ich 8 bzw. 11½ war und später noch mal (die Angst vor Ohrfeigen habe ich mir bis heute bewahrt, wie unrealistisch sie auch sein mag) Durch viele gute Erfahrungen überlagern. Bisher waren es zu wenige.
--- die Erwartung, eine Annäherung müsse zu zu einer festen Pertnerschaft führen Bin auf dem Wege, das zu relativieren. Ich kann nicht 100 Frauen heiraten...
--- die Unfähigkeit, in den Monaten nach einer Ablehnung wieder offensiv zu werden einfach emotional wegdrücken (mit meinen Gefühlen Schlitten fahren)
--- der trotzige Ärger darüber, daß Mädchen/Frauen lieber 24 Jahre wartend verharren als einmal zu mir zu sagen: „Junge, du gefällst mir. Willst du mal mit mir...(was auch immer)” und das 35 Jahre nach der sexuellen Revolution. Wir (und damit meine ich uns alle, Männlein, Weiblein, jung und alt) verhalten uns noch immer wie die Auerhähne. Wie geht eigentlich der Balzruf der Männer?
--- nicht: ein unattraktives Äußeres (da bin ich mir inzwischen sicher) Bart ist ab. Kratzt zu sehr an der ...
--- daß ich mich gebe, wie ich bin: kariertes Hemd, Bier aus der Flasche, schräge Musik. Ich bin ich.
--- eine zu hohe Stimme (?) Sprich mit mir...
--- ängstliches Verhalten als Folge eines nicht altersgemäßen Mangels an Erfahrung Soll sich abbauen dieses Jahr.
--- Ich bin Tanzmuffel. Oh, bitte, bitte, Du kannst alles haben, aber keinen Wiener Walzer!
--- Fehlen von Versatzstücken, die Wohlstand signalisieren (Auto, Edelkleidung, Goldschmuck usw.) Keine Chance. Lebensziel pekuniär verfehlt. Frauen sind geil auf Häuser. Dafür sind Männer da.
(Ich werde die Liste ergänzen, wenn mir wieder was eingefallen ist.)
Damit das aber auch allen klar ist: Das ist keine Jammer-Liste. Hier gehe ich in mich. Ich bitte das zu respektieren.
(Erläuterung: 24 Jahre, netto, gezählt seit dem Zeitpunkt, wo ich mich einschlägig für Mädchen zu interessieren begonnen habe. Da war ich 11½. Ihr könnt es auch konservativ zählen, ab Volljährigkeit. Trotzdem eine traurige Zeit[spanne].)
--- Ich gehe nicht unter Menschen. Es ist was im Gange. Ihr wißt das.
--- Ich wurde zu wenig einschlägig aktiv (Volkshochschulkurse, Disko, Annoncen) Annoncen sind in Auftrag gegeben. Auch welche beantwortet. Tanzkurs angedacht.
--- generell eine pessimistische Grundeinstellung („Frauen wollen mich nicht. Das ist eine langjährige Erfahrung.”) Erfahrung ist das Ergebnis.
--- diverse eigenbrötlerische Hobbies halten mich allein mit mir am Tisch Hier muß ich mich um Beschränkung bemühen (weniger bloggen?).
--- körperliche Übergriffe, die ich von gleichaltrigen und älteren Mädchen zu erleiden hatte, als ich 8 bzw. 11½ war und später noch mal (die Angst vor Ohrfeigen habe ich mir bis heute bewahrt, wie unrealistisch sie auch sein mag) Durch viele gute Erfahrungen überlagern. Bisher waren es zu wenige.
--- die Erwartung, eine Annäherung müsse zu zu einer festen Pertnerschaft führen Bin auf dem Wege, das zu relativieren. Ich kann nicht 100 Frauen heiraten...
--- die Unfähigkeit, in den Monaten nach einer Ablehnung wieder offensiv zu werden einfach emotional wegdrücken (mit meinen Gefühlen Schlitten fahren)
--- der trotzige Ärger darüber, daß Mädchen/Frauen lieber 24 Jahre wartend verharren als einmal zu mir zu sagen: „Junge, du gefällst mir. Willst du mal mit mir...(was auch immer)” und das 35 Jahre nach der sexuellen Revolution. Wir (und damit meine ich uns alle, Männlein, Weiblein, jung und alt) verhalten uns noch immer wie die Auerhähne. Wie geht eigentlich der Balzruf der Männer?
--- nicht: ein unattraktives Äußeres (da bin ich mir inzwischen sicher) Bart ist ab. Kratzt zu sehr an der ...
--- daß ich mich gebe, wie ich bin: kariertes Hemd, Bier aus der Flasche, schräge Musik. Ich bin ich.
--- eine zu hohe Stimme (?) Sprich mit mir...
--- ängstliches Verhalten als Folge eines nicht altersgemäßen Mangels an Erfahrung Soll sich abbauen dieses Jahr.
--- Ich bin Tanzmuffel. Oh, bitte, bitte, Du kannst alles haben, aber keinen Wiener Walzer!
--- Fehlen von Versatzstücken, die Wohlstand signalisieren (Auto, Edelkleidung, Goldschmuck usw.) Keine Chance. Lebensziel pekuniär verfehlt. Frauen sind geil auf Häuser. Dafür sind Männer da.
der - 20. Jan, 19:12
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