und obwohl ich mich heute besonders tröstungsbedürftig fühle: Es hat sich gelohnt.

Ich kann es nicht glauben, daß ich erst 35 Tage online bin. Das kommt mir länger vor.

Ich bedanke mich herzlich und aufrichtig bei allen meinen Kommentator(inn)en. - Das gibt mir nun auch das Recht zu schreiben: Viele haben reingeklickt, nur wenige haben kommentiert. Verhältnisse wie im wirklichen Leben? Das könnte mich zum Grübeln bringen. Freunde hat man wenige...

Ich als älterer Mensch bitte um Definitions-Erklärungen, was ich mir nun genau unter einem Date vorstellen soll. Ich sage sonst Rendezvous (auf Deutsch Stelldichein).

Wenn ich mit einer Frau, die mir unmißverständlich einen Korb gegeben hat, Monate später bei ihr auf dem Balkon ein züchtiges kleines Bier trinke und mir anhöre, daß sie für ihr Leben gern IKEA-Möbel zusammenschraubt und daß es ihr unangenehm ist, wenn es beim Chatten sexuell wird, und dann wieder gehe - ist das auch ein Date? Oder was ist das?

Davon hängt es nämlich ab, ob ich bald ein Date haben werde, oder keins. Ihr wißt ja, der erschütternde Zähler oben links.

Danke!

über ihr Gefühl für Ihren Körper und wie es sich ändert. Bitte auch die Links im Text beachten.

Diesen Artikel können alle editieren. Ich möchte damit allen entgegenkommen, die sich durch 30 Mysterien über Frauen irgendwie herausgefordert fühlen.

Mit Substanz, bitte. Wenn jemand einen eigenen Beitrag (auch anonym oder von außerhalb twoday) hier veröffentlichen möchte - meldet Euch.

1. Warum rasieren sich Frauen?
2. Warum trinken Frauen erheblich weniger Alkohol als Männer?
3. Warum bevorzugen Frauen Sekt und Rotwein?
4. Warum schauen Frauen mich nicht an, und wenn, dann mißtrauisch, ängstlich oder giftig?
5. Warum schauen Frauen weg, wenn ich sie anschaue?
6. Warum wollen Frauen schöner erscheinen als Männer (und als andere Frauen)? Jede die Schönste.
7. Warum wollen Frauen ausgerechnet einen Prinzen auf einem weißen Pferd? Davon gibt es ungefähr so viele wie Flottenadmiräle oder Raubtier-Dompteure.
8. Warum tragen Frauen gerne knallende Schuhe?
9. Warum hochhackige und andere unbequeme? (Wenn sie Nachts ohne Begleitung nach Hause müssen, sind sie kilometerweit zu hören.)
10. Warum sind Frauen bereit, bei 0° C mit nur Nylon auf den Beinen rumzulaufen?
11. Warum kombinieren Frauen das Attraktivsein mit dem Zurückweisen? (= altmodisch Koketterie genannt) Bequemer wäre eine zurückhaltende Erscheinung. Gibt weniger Belästigungen. Wo sie doch sowieso ihre Ruhe haben wollen.
12. Warum werben Frauen nicht um Männer? (Wenn sie es tun würden, gäbe es dieses Blog nicht.)
13. Warum fangen Frauen, wenn doch mal eine feste Bindung mit einem Mann etabliert ist, plötzlich an, zu kommandieren (oft auf die Sanfte, trotzdem ist es ein Dirigieren. Gehört habe ich aber auch schon: „Männer sind faul. Lassen die Frauen arbeiten und politisieren inzwischen.”)
14. Warum sehen Frauen stets sich selbst (und die Kinder) als Opfer an?
15. Warum werden sie darin von der Sozialarbeit bekräftigt?
16. Statt der vorhergehenden beiden Fragen: Warum gibt es keine Männerbeauftragte?
17. Warum tanzen Frauen lieber als Männer?
18. Warum kommen Frauen ganz gut ohne Männer aus? [Das ist mir - umgekehrt - selten wirklich gelungen.]
19. Wie schaffen es Frauen (bereits als Teenager), mehr Geld auszugeben als sie nach menschlichem Ermessen einnehmen, ohne sich zu verschulden?
20. Warum haben Frauen eine solche Affinität für farbige Männer und sind bereit hinzunehmen, daß sie dafür schief angesehen werden? [Es gibt Anhaltspunkte dafür, daß sie einfach auf Dauer zufrieden sind.]
21. Warum meinen untergewichtige Frauen, daß sie „zu dick” sind?
22. Warum wollen Frauen abnehmen, obwohl sie dann nicht mehr so griffig sind, wie ihr Partner sich das ausdrücklich wünscht?
23. Warum sind Frauen so fetischistisch mit IKEA, Möbeln, Gardinen, Deko-Plunder? (ja, jetzt bin ich nicht zurückhaltend)
24. Warum sind Frauen immer am Möbel-Umstellen und Dekorieren, und sei es in Gedanken?
25. Warum lesen Frauen begierig Geschichten von Dingen, die sie selber nie tun würden bzw. die sie nie erleiden möchten?
26. Warum sind Frauen begierig auf die folgende paradoxe Mischung:
    • Schuld an etwas sein zu wollen
    • Schuldvorwürfe zu hören, obwohl keineR auch nur einen Mucks gesagt hat
    • inbrünstig zu rufen: „Warum gibst du mir die Schuld?! Ich bin nicht schuld!!” Und das auch bei Kleinigkeiten.
    • Eindringliche Äußerungen, daß das eine Kleinigkeit sei und daß von Schuld überhaupt keine Rede sein kann, von sich abprallen zu lassen
    • aber substanziell gerechtfertigte ausdrückliche Schuldvorwürfe dann kalt an sich abprallen zu lassen
    • (Ich nenne das Jungfräulichkeitswahn. Ich habe das oft erlebt. Sie fangen als Kinder schon damit an.)
27. Frauen saugen alles auf und grübeln den ganzen Tag darüber nach, aber nach außen lächeln und schweigen sie - warum?
28. Frauen sind wesentlich fleißiger, erfolgsorientierter, leidensfähiger, organisieren besser, sind kommunikativer und aufmerksamer, haben mehr Gespür und sind oft auch erfolgreicher als Männer - woher nehmen sie die Motivation?
29. Frauen trinken Wasser, essen Joghurt und grünen Salat. Außerdem haben sie ein sehr inniges Verhältnis zu Schokolade. Wie kann man freiwillig bei einer solchen Kombination bleiben?
30. special guest: „Warum kann eine Frau nicht so sein wie ein Mann?” (Prof. Higgins in My Fair Lady)

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empört? Hier kannst Du selbst etwas veröffentlichen.

21/12/04: In der Kneipe „Zum bekifften Vollmond” gewesen (Name geändert). Ein Aventinus gehabt. Das ist dunkles Weizenstarkbier (8 Volt!). 3,20 €. Geschenkt. Salzstangen dazu. Das ist Kultur.

Dort stand ein Glas mit einem Teelicht. Im Aschenbecher lag ein Zündholzbriefchen. Ich nahm es in die Hand und dachte Wozu? Es ist unpassend, für mich allein eine romantische Atmosphäre zu schaffen. Zwei Sekunden später: Nein, warum eigentlich. Bin ich mir das selber nicht wert? Und entzündete das Licht.

Für mich ist es eigentlich ein Bestandteil von romantischen Stunden zu zweit. Essen zu zweit, im Bett zu zweit. Kerzenlicht zu zweit.

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Licht und Alkohol. Das Licht heller brennen lassen.

„Wenn du die Fußgängerzone langgehst und dir den Gesichtsausdruck von den Leuten ansiehst, die dir entgegenkommen: die gucken alle wie Roboter.” Thomas (36), 1997

[im Bus:] „Findest du nicht auch, die Leute hier gucken irgendwie alle gleich.” Lisa (10), 2004