Intime Details
Nicht so geierig! Aber zweierlei möchte ich verraten:
Sie hat Freude daran, Knutschflecke zu verpassen. Sie war so korrekt, mich in öffentlich sichtbaren Bereichen zu verschonen. Aber heute Morgen vor dem Spiegel bin ich doch bißchen erschrocken: drei heftige Blutergüsse an der linken Schulter. Dicht an dicht. Einer auf dem Rücken. Ich bin doch nicht Maso.
Huch, wenn ich hätte eine (vorgestellte) Partnerin mit der Quarkfröschin betrügen wollen, dann wäre ich mit solchen Flecken mindestens bei der Betrogenen in extreme Turbulenzen geraten.
In meiner Phantasie hätte ich mir so was nicht ausdenken können. Also, Leserinnen und Leser: Das hat was von Erotik-Krimi. Sie hat mich gezeichnet. Ich gehöre ihr. Sie wird es vielleicht immer erneuern.
Knutschflecke kannte ich bisher nur aus allerunreifsten Fünftklässler-Witzen.
Und: Sie wohnt nur etwa 80 m entfernt von dem Haus, in dem ich damals 1989 mit meiner späteren Frau (sexuell) zusammenkam. Und wir sind hier nicht auf dem Dorf! Zufall? ?-/
Das würde dem aber-Blog ja BettysBett-mäßige Züge geben...
Pornographisch genug?
aus welchem Mißbrauchsprozess stammt dieses Beweisfoto?
So, die Vorgabe („Sternbild”) hättet Ihr. Schreib mir doch, was Du gern dazu lesen möchtest, dann gibt es noch ein zweites Foto. Ich habe mir damals „bei” Betty solche Beweis-Mechanismen ausgedacht. Sie ist nie darauf eingegangen...
Vielleicht willst Du mir aber auch einfach vertrauen und diese Riesen-Dinger schaudernd „genießen”? Hab mein Lebtag solche nicht gesehen.
Ich werd mich schon bei ihr revanchieren. Was soll ich ohne sie in der Karibik?
@_sophie_
Den Gedanken hatte ich auch.
Selbst in Sex-Geschichten habe ich noch nie von so was gelesen in dem Ausmaß (die Anzahl hat sich inzwischen verdreifacht und langsam muß ich über einen Bett-Streik nachdenken...)
Extrem
Montag Morgen. Kein Fake. Kein Lippenstift. Blutergüsse. Tun nicht weh... Sie hat Spaß daran. Ich nicht so. Die senkrechte Linie ist vom Spiegelschränkchen. Unscharf wegen langer Belichtungszeit. Seitenverkehrt in Bezug auf das erste Foto.
oh mein Gott,
So sehe ich das auch. Sie reflektiert wenigstens ihre Beweggründe, die etwas diffizil sind.
Ich werde darauf hinwirken, daß ich unbedenklich ins Schwimmbad gehen kann...
Ich freue mich über die Aenderungen Deiner
Erlebnisse.
Viele Grüsse
@sravana
Es diente ihr dazu, mit der neuen Situation klarzukommen. Ich gehe an die Grenze der Diskretion, aber der eine Satz erklärt vieles: „Bevor du mir wehtust, tue lieber ich dir weh.”
Das war rituell und hat mir nicht körperlich wehgetan. Der zitierte Satz war auch kein Vorsatz, sondern ein nachträglicher Erklärungs-Versuch von ihr. Dafür, was „sie überkommen” hat.
Doch schon eine Ehre, so gezeichnet zu werden. Bloß nicht jeden Tag.
Die Färbung ist inzwischen im bräunlichen Bereich angekommen...
Viele Grüße, sravana!
Trackback URL:
https://aber.twoday.net/stories/629413/modTrackback