Gedanken zur Blog-Neuorientierung
Auf die Gefahr hin, gönnerhaft zu wirken, kann ich mir vorstellen, Themen, die mich in der Vergangenheit sehr beschäftigt haben, bitter beschäftigt haben, hier weiter zu verfolgen. Wie z. B. „Keine will mich” (und zwar als Klage von Dritten) oder „daß eine Frau/ein Mann [...]/[noch nie ...], gibt's das wirklich öfter mal” usw. Sozusagen zu beobachten, was heute so läuft. Und zwar authentisch.
Gleichzeitig habe ich selbst noch bißchen was aufzuarbeiten, da ich in den 70er Jahren mit den Normen der 50er aufgewachsen bin. Wie ich gestern zu meiner Freundin sagte: „Ob ich Dich zu meinen Eltern mitnehmen kann, weiß ich nicht, wenn Du so [...] Geschlechtsteile? Gibt's nicht. Und die Kinder bringt der Storch.”
Bei der Gelegenheit möchte ich Geister-Leser(innen) ermutigen: wenn sie selbst nicht bloggen und/oder Erfahrungen berichten wollen, würde ich diese hier 101% anonym veröffentlichen. Besonders zu dem Thema: „Ich bin/war so hoffnungslos, (aber dann...)”.
Trackback URL:
https://aber.twoday.net/stories/639849/modTrackback