Meine älteste erotische Erinnerung
Das war die Heike (Name ausnahmsweise nicht geändert). Wir waren im Kindergarten. Ich habe sie in den Hintern gebissen. Die Zähne spielen in der Erotik bis heute eine erhebliche Rolle für mich. Meine und die der Frau.
Später haben wir jahrelang die Schule zusammen besucht. Da war nichts. Mit der fünften Klasse wurden wir verschiedenen weiterführenden Schulen zugeteilt und unsere Wege trennten sich.
Ich habe 1983 an einer Straßenbahnhaltestelle eine Frau gesehen, die ich für Heike gehalten habe. Ich hätte mich kaum getraut, eine Frau mal eben anzusprechen, von der ich nicht weiß, wer sie ist. Noch dazu war ich als Anfänger mit einem Akkordeonkoffer unterwegs und war knapp dran zum Unterricht. Ich habe dann entsprechende Fragen nicht so gern (wenn ich ein Instrument noch nicht beherrsche).
Diese Frau war gut gebaut. Nette Oberweite. Ich widerspreche mir nicht, wenn ich sage, daß mich so was nicht unbeeindruckt läßt.
Mein Akkordeonlehrer war alt, versoffen und demütigend („Eine - ganze - Note - hat - vier - Viertel.” mehrmals hintereinander aufzusagen, als Erwachsener, der schon lange vorher mit einem anderen Instrument in Konzerten aufgetreten war. Und das als selbstbezahlter Unterricht). Es wäre schon kein Fehler gewesen, ihn für sein Geld fünf Minuten warten zu lassen und zu der Frau rüber zu gehen, wer immer sie auch war. Das kommt nie zurück.
Später haben wir jahrelang die Schule zusammen besucht. Da war nichts. Mit der fünften Klasse wurden wir verschiedenen weiterführenden Schulen zugeteilt und unsere Wege trennten sich.
Ich habe 1983 an einer Straßenbahnhaltestelle eine Frau gesehen, die ich für Heike gehalten habe. Ich hätte mich kaum getraut, eine Frau mal eben anzusprechen, von der ich nicht weiß, wer sie ist. Noch dazu war ich als Anfänger mit einem Akkordeonkoffer unterwegs und war knapp dran zum Unterricht. Ich habe dann entsprechende Fragen nicht so gern (wenn ich ein Instrument noch nicht beherrsche).
Diese Frau war gut gebaut. Nette Oberweite. Ich widerspreche mir nicht, wenn ich sage, daß mich so was nicht unbeeindruckt läßt.
Mein Akkordeonlehrer war alt, versoffen und demütigend („Eine - ganze - Note - hat - vier - Viertel.” mehrmals hintereinander aufzusagen, als Erwachsener, der schon lange vorher mit einem anderen Instrument in Konzerten aufgetreten war. Und das als selbstbezahlter Unterricht). Es wäre schon kein Fehler gewesen, ihn für sein Geld fünf Minuten warten zu lassen und zu der Frau rüber zu gehen, wer immer sie auch war. Das kommt nie zurück.
der - 25. Nov, 23:05
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